Welche Lautsprecher sind an eurer AtelierAnlage?

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newsmaker
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Welche Lautsprecher sind an eurer AtelierAnlage?

#1 Beitrag von newsmaker » 04.03.2011, 12:22

Habt Ihr noch original Braun-Boxen an eurer Atelier-Anlage?

Welche Boxen anderer Hersteller sind bei euch angeschlossen und geben ein gutes Klammbild wieder?
Muss beim Anschluss anderer Braun-fremder Boxen das Klangbild stark verändert werden, da der Verstärker auf die original Braun-Boxen angepasst ist?

Meine sind ein Paar Infinity Alpha 20 (mit verbautem Ceramic!)
Hier ein Bild aus externer Quelle (zum Vergrößern anklicken):

Bild

okay, passen optisch nicht gerade zur Atelier Anlage

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Uli
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Re: Welche Lautsprecher sind an eurer AtelierAnlage?

#2 Beitrag von Uli » 04.03.2011, 12:27

newsmaker hat geschrieben:Habt Ihr noch original Braun-Boxen an eurer Atelier-Anlage?
M15, SW2 & LS40.... ich geh doch nicht fremd! :P

Gruß... Uli

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newsmaker
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#3 Beitrag von newsmaker » 04.03.2011, 12:40

Ich möchte auf diesem Weg herausfinden wie sehr die Klangcharakteristika eines A2, R4, PA4 auch zu „fremden” Lautsprechersystemen passt, wie sind da eure Erfahrungen?

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Norbert
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#4 Beitrag von Norbert » 04.03.2011, 12:52

newsmaker hat geschrieben:Ich möchte auf diesem Weg herausfinden wie sehr die Klangcharakteristika eines A2, R4, PA4 auch zu „fremden” Lautsprechersystemen passt, wie sind da eure Erfahrungen?
Hallöchen,

ich gehe jetzt nicht nur von den atelier-Geräten aus. Entscheidend ist schlußendlich der eigene Hörgeschmack (wenn man jetzt mal vom Design absieht). Unter den zahlreichen Braun-Boxen selbst gibt es größere klangliche Unterschiede, wie man öfter hier im Forum lesen kann.

Dem einen gefällt z.B. die umstrittene M90, der andere findet den Klang wieder "zum Abgewöhnen".

Gruß, Norbert
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#5 Beitrag von urknall » 04.03.2011, 12:52

M15, sonst kommt nichts von der Atelier Serie an meine Ohren ;)
Grüße Urknall

Viele tolle HiFi-Geräte von Braun aktiv im täglichen Einsatz...

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BrAms
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#6 Beitrag von BrAms » 04.03.2011, 13:44

newsmaker hat geschrieben:Ich möchte auf diesem Weg herausfinden wie sehr die Klangcharakteristika eines A2, R4, PA4 auch zu „fremden” Lautsprechersystemen passt, wie sind da eure Erfahrungen?
Ich bin zwar ein eingefleischter BrAun-Fan und habe an meiner Atelier 2 (siehe Signatur) die LS 150 und RM 7, womit ich auch sehr zu frieden bin.

Allerdings bin ich LS-mäßig bereits Mitte der 1980iger Jahre mit der Cabasse Sloop M5
Bild
einmal "fremdgegangen", nach einem Hörvergleich im HiFi-Tonstudio und zu Hause zwischen LS 150 und Cabasse. Auch wenn ich heute von Zeit zu Zeit mal wieder einen Hörvergleich bewußt durchführe, komme ich immer wieder auf das gleiche Ergebnis. Dies liegt in erster Linie an der für mich unschlagbaren Klangpräsens der Cabassebox, die in erster Linie durch den sehr hohen Wirkungsgrad von 94 dB hervorgerufen wird. Dieses Boxenpaar wir zu Recht auch heute noch zwischen 600,-- - 900,-- € gehandelt. Schwierig wird es nur, diese wie meine in schwarz zu erhalten, da gemäß seinerzeitigem Zeitgeschmack die meisten in Naturholzgehäusen hergestellt wurden. In schwarz habe ich sie bisher noch nicht wieder gesehen.

Natürlich ist die LS-Bewertung abgesehen von den rein technischen Daten und Qualitäten in erster Linie Geschmackssache, aber um auf Deine Frage zurückzukommen, ist die Verwendung von Fremdboxen an Ateliergeräten nach eigener jahrzehntelanger Erfahrung sicherlich kein Verrat an BrAun, sondern in meinem Fall sogar die noch bessere Alternative. Die LS 150 z. B. ist eine ausgezeichnete Box, aber für meine Ohren habe ich noch etwas besseres gefunden, frei nach dem Motto, das Bessere ist des Guten Feind.

Gruß Harald
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#7 Beitrag von braunwetter » 04.03.2011, 15:17

Schau bzw. hör dir mal die Ltspr. des schwäbischen Tüftlers Nubert an; deren NUVERO 11 hat mir gut gefallen, sind allerdings Standboxen. Die arbeiten nur mit Direktvertrieb; du müßtest also gut 200 km nach Aalen oder Schwäbisch Gmünd fahren. Ich denke es lohnt sich! :wink: Infos findest Du im Netz unter Nubert.de. Aber wie schon gesagt: der Eine findet eine bestimmte Box super, der Andere gräßlich. :?
Grüße aus dem sonnig - kühlen Pfaffenwinkel Wolfgang

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Wilhelm
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#8 Beitrag von Wilhelm » 04.03.2011, 15:17

Hallo Harald,
waere nett von Dir wenn Du mir einmal den Zusammenhang von Klangpraesenz und Wirkungsgrad erklaeren koenntest. Ich sehe da absolut keinen.

Gruss
Wilhelm

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BrAms
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#9 Beitrag von BrAms » 04.03.2011, 16:00

Wilhelm hat geschrieben:Hallo Harald,
waere nett von Dir wenn Du mir einmal den Zusammenhang von Klangpraesenz und Wirkungsgrad erklaeren koenntest. Ich sehe da absolut keinen.
Gruss
Wilhelm
Hallo Wilhelm,

gerne :) .

Ich habe an meinem PA4 ein Paar LS130 (Wirkungsgrad 90 dB) und ein Paar Cabasse (Wirkungsgrad 94 dB). Also beide Paare laufen unter gleichen Bedingungen im Wohnzimmer und stehen sich auch direkt gegenüber.
Wenn ich mich genau in die Mitte stelle (also genau die Spitze des jeweiligen virtuellen Stereodreieckes) höre ich immer, egal wie herum ich stehe, die Cabasse primär, also sie sind egal wo ich mich befinde (außer direkt vor den LS 130) immer dominant. Dies ist auf den höheren Wirkungsgrad der Cabasseboxen zurückzuführen.
Das Ergebnis andert sich auch nicht wesentlich, wenn ich z. B. die LS 150 (Wirkungsgrad 91 dB) mitlaufen lasse.
Wenn Boxen mit hohem Wirkungsgrad an etwas schwächere Verstärker angeschlossen werden, entwickelt sich hierbei auch schon bei geringerer Lautstärke eher der volle Sound der Boxen, eben aufgrund des höheren Wirkungsgrades. Bei gleichen Bedingungen für beide Boxenpaare (Lautstärke) sind die mit dem deutlich höheren Wirkungsgrad natürlich dominanter. Ist bei meiner Anordnung in einem Raum auch zweckmäßig, da ein Paar (LS 130) ja auch nur als Rearspeacker mitlaufen sollen.
Wirkungsgrad:
Der Wirkungsgrad ist definiert als das Verhältnis von abgegebener Leistung zu zugeführter Leistung und deshalb eine Zahl ohne Einheit. Er wird mit η (gesprochen: Eta) bezeichnet. Sein Wert kann nur zwischen 0 und 1 oder, in Prozent ausgedrückt, zwischen 0 und 100 % schwanken.

\eta = \frac{P_\mathrm{ab}}{P_\mathrm{zu}}

Die Wirkungsgrade auch der besonders effizienten elektrodynamischen Lautsprecher sind sehr gering (0,2…5 %, bis 20 % nahe bei den unerwünschten Resonanzstellen); es ist deshalb nicht üblich, sie anzugeben. Die Differenz Pzu - Pab wird über die Zeit integriert und entwickelt Wärme in der Schwingspule. Da diese im engen Spalt des Magneten schlecht gekühlt wird, kann sie leicht überhitzt werden.

Stattdessen wird die Lautsprecher-Effizienz mit dem Kennschalldruckpegel angegeben; es ist der Schalldruckpegel bei einer elektrischen Leistung von 1 Watt, der in 1 Meter Entfernung in einem echoarmen Raum (Freifeld) gemessen wird (in dB/W/m). Die Größe des Schalldruckpegels (dB) ist als logarithmisches Größenverhältnis in dB auf einen Norm-Schalldruckpegel von 20 µPa bezogen.
Grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen Kennschalldruckpegel und Wirkungsgrad

Der Wirkungsgrad η kann in den Kennschalldruck umgerechnet werden; es wurde vereinbart:

\mbox{Kennschalldruckpegel in dB} = 112 + 10 \cdot \log_{10} (\mbox{Wirkungsgrad})

Wirkungsgrad in Prozent Kennschalldruckpegel
0,05 5 % 99 dB
0,02 2 % 95 dB
0,01 1 % 92 dB
0,005 0,5 % 89 dB
0,002 0,2 % 85 dB

Beispiel
Ein durchschnittlicher dynamischer Lautsprecher mit z. B. 87 dB/W/m benötigt für einen Pegel von 100 dB in vier Metern Abstand eine elektrische Leistung von etwa 80 W, wogegen ein wirkungsgradstarker Lautsprecher mit 101 dB/W/m mit 3,2 W auskommt.

Die betrachteten Schallwandler zeichnen sich alle durch einen recht geringen energetischen Wirkungsgrad aus. Dieser liegt hauptsächlich in der fehlenden Anpassung zwischen der elektrischen Impedanz der Schallimpedanz. Zwar spielen insbesondere in der HiFi-Technik andere Kenngrößen (Frequenzverhalten, Verzerrungen) eine wesentlichere Rolle, jedoch kommt dem Wirkungsgrad aus mehreren Gründen eine Bedeutung zu: Ein wirkungsgradschwacher Wandler (z. B. ein Magnetostat oder ein dynamischer Lautsprecher mit einem schwachen Magneten) benötigt beträchtliche Verstärkerleistung, die als Wärmeleistung von der Schwingspule abgeführt werden muss, um eine Beschädigung der Spule zu vermeiden. Erforderliche höhere Verstärkerleistung ist u. a. bei batteriebetriebenen Anwendungen nachteilig, verursacht ihrerseits Wärme oder erfordert Verstärker mit hoher Effizienz, die nicht immer auch gute Übertragungseigenschaften besitzen.

* effektive Kopplung des Lautsprechers an die Luft (z. B. Bassreflexprinzip, große Schallwand, großes Volumen bei geschlossenen Boxen, Exponentialtrichter)

Dagegen kann die Effizienzverbesserung durch bessere Luft-Ankopplung unter Umständen auch zu einem verzerrten Frequenzgang führen: Ausgeprägte Eigenresonanzen kleiner Boxen-Volumina oder des Bassreflexweges führen zu einer selektiven Erhöhung der Lautstärke, aber auch zu einer Verschlechterung der Impulstreue.

Große Auslenkungen verursachen u. a. bei dynamischen Lautsprechern auch hohe Intermodulationsverzerrungen. Großer Wirkungsgrad und gute Schallwiedergabe wird daher mit großen Lautsprechern (geringere Auslenkung bei gleichem Schallpegel) erreicht; große Bauformen sind jedoch häufig nicht erwünscht, sie sind teurer oder weisen andere Nachteile auf (z. B. Partialschwingungen der Membran).

Bei der Beschallung z. B. von Bahnhöfen kommt es auf eine gute Sprachverständlichkeit bei großem Pegel an. Oft werden hier Hornlautsprecher oder Druckkammerlautsprecher eingesetzt, die nur den relativ geringen Frequenzumfang der Sprache mit hohem Wirkungsgrad wiedergeben. Deren gerichtete Abstrahlung, insbesondere der hohen Frequenzen (Zischlaute), kann zur Erhöhung der Effizienz, aber auch zur Vermeidung von Laufzeit-Verzerrungen (Reflexionen, mehrere Quellen) genutzt werden, die ansonsten die Sprachverständlichkeit beeinflussen.
Gruß Harald
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Wilhelm
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#10 Beitrag von Wilhelm » 04.03.2011, 17:16

Hallo Harald,
und danke fuer Deine Ausfuehrungen.
Natuerlich klingt ein Lautsprecher mit hoeherem Wirkungsgrad lauter als einer mit niedrigerem, das hat aber doch absolut nichts mit Praesenz zu tun. Klangpraesenz wird durch die Auswahl der Lautsprecher und deren Abstimmung durch die Frequenzweichen bestimmt. Die erzeugte Lautstaerke haengt vom Wirkungsgrad und Belastbarkeit der Boxen sowie der abgegebenen Leistung des Verstaerkers ab. Tested man Klangbilder verschiedene Lautsprecher so muss man diese bei gleicher abgegebener Lautstaerke (Schalldruck) vergleichen und nicht bei fixierter Ausgangsleistung des Verstaerkers.
Ich habe das Gefuehl wir reden hier aneinander vorbei. Fuer mich ist Klangpraesenz eine Anhebung der mittleren Tonlagen und deren Transparenz.

Gruss
Wilhelm
Zuletzt geändert von Wilhelm am 04.03.2011, 17:28, insgesamt 2-mal geändert.

andreas schnadt
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#11 Beitrag von andreas schnadt » 04.03.2011, 17:21

@newsmaker
Habe ein Paar JBL 250 an meiner atelier-Anlage mit 2xPA4, bin sehr zufrieden, warte allerdings noch darauf, daß mir ein Paar LS 200 oder M15 über den Weg laufen. Gegenwärtig steht ein M15 Paar in der Bucht, der Weg nach Berlin ist mir aber zu weit und ich möchte weder blind kaufen noch mich auf einen Transport mit DHL o.ä. verlassen. An meinen anderen atelier-Anlagen R4 und A2 und A1 laufen CM5, CM7, L530, L630,L730, L830, L 710, L 620 an Regie 520, audio2, audio 400,CSV 250.
Immer wieder viel Freude beim Hören wünscht
Andreas
Viel Freude beim Hören !

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Paparierer
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"halbfremd"- gegangen...

#12 Beitrag von Paparierer » 04.03.2011, 18:53

Mein Atelier 2 treibt Acron 600-Boxen, die 1986 besser klangen als die von Braun zum gleichen Preis. (Acron: entwickelt von H. Petrik, vormals in der Braun-Lautsprecherentwicklung, wie ich hier im Forum gelernt habe.) Vor kurzem hat R. Hebermehl die ausgefransten Schaumstoffsicken gegen neue aus Gummi getauscht und ich bin äußerst zufrieden.

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#13 Beitrag von hpm66127 » 04.03.2011, 19:24

Hallo,

seit einiger Zeit M15. Davor hatte ich Arcus TM150 dran.

Gruß

Hans-Peter

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Fiasko
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Natürlich auch Braun!

#14 Beitrag von Fiasko » 04.03.2011, 20:21

1. Atelier: R4/1 + PA4/1 --> LS200 + LS40

2. Atelier: R4/1 --> LS70 + LS40

3. Atelier: A2/1 --> LS80

Jochen
Es war gut und reichlich - es hätte besser und mehr sein können!
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notgedrungen fremdgegangen

#15 Beitrag von werner » 04.03.2011, 22:03

R4 + Dynaudio A122 + CM 6

in der zeit nach den braun-abgang und vor ebay hab ich auf der suche nach schlanken und wohlklingenden boxen diese 2 wege boxen gefunden.
das silbergrau passt gut zum alu vom 606-regal von dieter r.

regie 510 + L200

gruss werner

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#16 Beitrag von Grolumo » 05.03.2011, 23:57

R4/2 + RM7

Ich bin mit dieser Kombination sehr zufrieden.
Bis vor kurzem hatte ich die RM7 an einem R2.
An dem R4/2 klingen sie sehr viel besser.

Gruß Grolumo

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#17 Beitrag von Gulugulu » 06.03.2011, 14:30

Moin!

Also im Einsatz sind bei mir:

CC4/2 + 2x PA4/2 mit M12
CC4/1 + SW2 mit LS40
CC4/2 + PA4/1 mit MB-Quart 350 S

und als Brüller:

CC4/2 + PA4/1 mit CM5 8)

Die Quart Lautsprecher gefallen mir sehr gut - viel besser als die RM7, welche ich auch noch besitze.

Gruß
Andreas

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#18 Beitrag von BrAms » 06.03.2011, 14:44

Gulugulu hat geschrieben:Moin!
Also im Einsatz sind bei mir:
und als Brüller:
CC4/2 + PA4/1 mit CM5 8)
Gruß
Andreas
Moin, Moin Andreas,
sehr gut überschrieben, wobei aber ein richtiger "Löwenbrüller" des PA4 die CM5 zum ewigen Schweigen bringen dürfte :?:
Gulugulu hat geschrieben: CC4/1 + SW2 mit LS40
Eine super Kombi :)

Gruß Harald
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#19 Beitrag von torbi » 06.03.2011, 22:43

Hallo zusammen,

an meinem R4 habe ich die RM5 dran hängen... klingen für mich sehr gut, weil entspannt und natürlich. Das allerallerletzte Detail mag ich gar nicht mehr rausholen... die Phase hatte ich mal, war nur Stress. :)

Lg, Torbi

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#20 Beitrag von thoman » 07.03.2011, 06:57

Servus zusammen,
ich habe am R4/2 Axton AX80(damals mittelpreisige obere Mittelklasse-Bausatzlautsprecher) hängen, welche früher im kleinen Wohnzimmer hervorragend klangen! Heute im offenen "Wohn-Ess-Küchen-Bereich" klingen sie leider wie Blecheimer :cry: ..... Braun könnte das sicher besser :!: :?:
Gruß
Thomas
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Der Fotograf zum Koch: Ihr Essen schmeckt hervorragend, sie müssen sehr teure Töpfe haben!

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#21 Beitrag von Norbert » 07.03.2011, 11:54

thoman hat geschrieben:ich habe am R4/2 Axton AX80(damals mittelpreisige obere Mittelklasse-Bausatzlautsprecher) hängen, welche früher im kleinen Wohnzimmer hervorragend klangen! Heute im offenen "Wohn-Ess-Küchen-Bereich" klingen sie leider wie Blecheimer :cry:
Hallo Thomas,

daran sieht bzw. hört man, wie groß auch der Einfluß des Raumes auf die Lautsprecher sein kann.

Gruß, Norbert
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#22 Beitrag von ARS » 07.03.2011, 13:24

Hallo Braunfreunde:

Im „Atelier Einsatz“ sind:

CC4/2 + 2x PA4/1 mit LS 150 :wink: + LS 150/PA1 aktiv :wink:
R4/2 + LS 150/PA1 aktiv

Bis 2009*
CC4/2 + * A2/2 + 4 x CM 7

* Diese Kombination war auch gut ! … Die CM7 sind keine „Kostverächter “und benötigen schon kräftige Verstärker ... der A2/2 passte dafür sehr gut :wink:

In einen Testbericht AUDIO 11/1987 wurde seinerzeit die Betriebsleistung von 9,7 W für 90 dB Schalldruck in 1 Meter Entfernung ermittelt.
Die Boxen der anderen 11 Hersteller benötigten zwischen 2.2 – 5,5 W für 90 dB.
Seinerzeit ging die CM7 als Testsieger hervor.

Viele Grüße
Rudolf

PS: Info aus dem Sonderdruck Audio 11 November 1987
ars

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