CE 1000, bekannte Probleme

Reine Empfänger-Bausteine außerhalb atelier/slim line
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CE 1000, bekannte Probleme

#1 Beitrag von v/d/b » 26.12.2009, 10:25

Hallo zusammen,
da ich mir ja einen CE 1000 zulegen möchte, wollte ich mal nachfragen, ob es bei diesem Tuner bekannte und häufiger auftretende Probleme gibt?
Wobei mir klar ist, dass bei 1100 insgesamt gefertigten Geräten der Erfahrungsschatz hier natürlich recht gering sein dürfte :wink:

Viele Grüße
Thomas

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Re: CE 1000, bekannte Probleme

#2 Beitrag von Norbert » 26.12.2009, 18:49

p1i hat geschrieben:da ich mir ja einen CE 1000 zulegen möchte, wollte ich mal nachfragen, ob es bei diesem Tuner bekannte und häufiger auftretende Probleme gibt?
Hallo Thomas,

Wilhelm schrieb HIER über Probleme mit den Kugelseilen für die Senderwahl und den FM-Tunerantrieb (Alterung). Diese Spezialseile bekommt man nicht mehr, so daß man tricksen muß, falls sie zerbröselt sein sollten.

Gruß, Norbert
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#3 Beitrag von v/d/b » 07.04.2010, 18:55

Hallo zusammen,
ich hole meinen alten Thread noch mal raus, um das hier nicht zu sehr zu zerstückeln.
Seit gestern läuft der CE jetzt endlich im neuen Wohnzimmer.
Da die Antennenanlage noch nicht fertig ist zunächst an einer Wurfantenne.
Die Empfangsleistung auf UKW ist so leider recht bescheiden, ist das normal?
Zugegebenermaßen liegen wir in einem Tal und die Sender fallen vermutlich nicht sonderlich stark ein.

Was mir noch aufgefallen ist: Der Tuner läuft langsam an, gerade so wie bei einem Röhrengerät. Liegt das an den Nuvistoren im HF-Teil?

Viele Grüße
Thomas

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#4 Beitrag von Norbert » 07.04.2010, 19:30

Hallo Thomas,

die UKW-Empfindlichkeit bei diesem Spitzentuner sollte eigentlich super sein - leider finde ich nirgendwo Werte, ich schätze nicht über 1 µV. Aber die CE 1000-Besitzer werden sich bestimmt hier melden.

Hast Du vergleichbare andere Empfänger, was diese mit der Wurfantenne bringen?

Nuvistoren sind ja kleinste Röhren mit hervorragenden HF-Eigenschaften, die aufgrund der schnellen HF-Transistorentwicklung nicht lange eingesetzt wurden. Die Verzögerung kommt wohl durch das Anheizen.

Gruß, Norbert
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#5 Beitrag von hpm66127 » 07.04.2010, 19:56

Norbert hat geschrieben:Hallo Thomas,

die UKW-Empfindlichkeit bei diesem Spitzentuner sollte eigentlich super sein - leider finde ich nirgendwo Werte, ich schätze nicht über 1 µV. Aber die CE 1000-Besitzer werden sich bestimmt hier melden.
Eingangsempfindlichkeit bezogen auf 30 dB Signal-Abstand, gemessen an 60 Ohm über Symetrierglied 60/240 Ohm ab Antennenbuchse bei 40 kHz Hub L-Seite 0,9 µV, C-Seite 0,9 µV

was immer das auch heissen mag :wink:

Gruß

Hans-Peter

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#6 Beitrag von Norbert » 07.04.2010, 20:10

Hallo Hans-Peter,

die UKW-Eingangsempfindlichkeit wurde für 30 dB Signal-Rausch-Abstand bei einem FM-Frequenzhub ("Sendelautstärke") von 40 kHz gemessen (wie auch bei anderen Braun-Empfängern).

Sie beträgt also 0,9 µV, was sehr gut bedeutet.

Gruß, Norbert
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#7 Beitrag von hpm66127 » 07.04.2010, 20:21

Norbert hat geschrieben:Hallo Hans-Peter,

die UKW-Eingangsempfindlichkeit wurde für 30 dB Signal-Rausch-Abstand bei einem FM-Frequenzhub ("Sendelautstärke") von 40 kHz gemessen (wie auch bei anderen Braun-Empfängern).

Sie beträgt also 0,9 µV, was sehr gut bedeutet.

Gruß, Norbert
Hallo Norbert,

was hat es denn mit der C- und der L-Seite auf sich?

Gruß

Hans-Peter

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#8 Beitrag von v/d/b » 07.04.2010, 20:28

Alles sehr interessant, aber sollte ich mit meinem Behelfsdipol jetzt einen vertretbaren Empfang erzielen können :?: :roll: :D

Viele Grüße
Thomas

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#9 Beitrag von Norbert » 07.04.2010, 20:35

hpm66127 hat geschrieben:was hat es denn mit der C- und der L-Seite auf sich?
Hallo Hans-Peter,

da muß ich jetzt passen. C-Seite würde Kondensatorseite und L-Seite Spulenseite hinter dem Symmetrierglied bedeuten. Wie Braun da gemessen hat, weiß ich leider nicht.

Ein Symmetrierglied ist ja beim CE 1000 notwendig, wenn es sich um einen koaxialen Antennenausgang mit 60/75 Ohm handelt (wie heute ausschließlich üblich).

Gruß, Norbert
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#10 Beitrag von hpm66127 » 07.04.2010, 20:37

p1i hat geschrieben:Alles sehr interessant, aber sollte ich mit meinem Behelfsdipol jetzt einen vertretbaren Empfang erzielen können :?: :roll: :D

Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,

bei mir funktioniert das damit sehr gut und ich habe hier schon eher ungünstige Voraussetzungen (Hügel ringsum). Hast du mal zum Vergleich einen anderen Tuner ausprobiert?

Gruß

Hans-Peter

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Funkloch?

#11 Beitrag von Norbert » 07.04.2010, 20:40

p1i hat geschrieben:Alles sehr interessant, aber sollte ich mit meinem Behelfsdipol jetzt einen vertretbaren Empfang erzielen können :?: :roll: :D
Hallo Thomas,

nur wenn Du nicht gerade in einem ziemlichen "Funkloch" wohnst. Dort muß man auch mit einem guten Tuner für einwandfreien, stereotauglichen UKW-Empfang antennenmäßig Aufwand betreiben.

Solltest Du aber mit einem vergleichbaren Tuner bessere Ergebnisse erzielen, stimmt mit dem CE 1000 etwas nicht.

Gruß, Norbert
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#12 Beitrag von v/d/b » 07.04.2010, 21:09

Ok, ich schließe die Tage mal einen 500er an und teste damit.

Einstweilen vielen Dank
Thomas

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#13 Beitrag von derlange » 08.04.2010, 09:12

Hallo Thomas,

wenn Du mit dem CE(V) 500 auch nur annähernd gleich guten Empfang haben solltest, wie mit dem CE 1000, dann stimmt mit letzterem etwas nicht, denn der UKW-Teil von CE(V) 500 bzw. audio 250 sind noch ohne Feldeffekttransistoren aufgebaut und daher ziemlich taub. Ein adäquater Vergleichspartner wäre CEV 510, 520, 550 oder CE(S) 1020 zur Not noch eine audio 310.


Grüße
DerLange

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#14 Beitrag von Wilhelm » 08.04.2010, 14:25

Hallo,
man darf nicht vergessen dass Nuvistoren, wie alle andere Roehren, mit der Zeit schwaecher werden. Sollte der Empang des CE1000 also im Vergleich zum CE500 schlechter sein, so mag dass an verbrauchten Nuvistoren liegen. Des weiteren unterliegen auch die in der ZF verwendeten Germanium Transistoren einem Alterungsprozess. Ein Messen der Stufenverstaerkung in der ZF kann hier Aufklaereung bringen. Besondere Vorsicht ist beim Abgleich der ZF geboten, also nicht wahllos an den Filtern herumdrehen.
Uebrigens, der CE500 hat meiner Meinung nach aehnlich gute Empfangseigenschaften wie der CE1000. Wenn ich mich recht erinnere 1uV bei 30dB Rauschabstand im Vergleich zu 0.9 uV beim CE1000. Des weiteren wurden beim CE250/500 schon Silizium Transistoren in der ZF verwendet.
Das laengere Anlaufen des CE1000 FM-Tuners ist selbstverstaendlich auf das Aufheizen der Nuvistoren zurueckzufuehren.

Gruss
Wilhelm

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#15 Beitrag von derlange » 08.04.2010, 16:26

Hallo Wilhelm,

meine Erfahrungen mit dem CE 500-UKW-Baustein in drei Geräten (2 x CEV 500, 1 x TC 45/4) sind die, daß der Empfang mit einer einfachen Zimmerantenne (Faltdipol) deutlich schlechter als von CEV 510/520 und CE(S) 1020 (Empfindlichkeit 0,7 µV) sind. Bedenkt man, daß zwischem CE 500 und CEV 510 zwei Generationen liegen (CE 501/audio 300 mit einem FET, audio 310 mit zwei FETs), ist das Ergebnis m. E. nicht verwunderlich.

Von irgendwelchen Abgleichversuchen und Wobbler oder wenigsten Meßsender und Oszilloskop würde ich *dringend* abraten.

Grüße
DerLange

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#16 Beitrag von v/d/b » 08.04.2010, 16:55

Hallo zusammen,
vielen Dank an euch alle für die zahlreichen Hinweise.
Ich werde den Teufel tun und mich an den Abgleich des CE1000 wagen.
Sollte der 500er deutlich bessere Empfangseigenschaften zeigen, schaue ich mir mal die Versorgungsspannungen an.
Ansonsten würde ich eventuell die Nuvistoren auf verdacht tauschen.
Mehr mache ich aber auf keinen Fall und gebe das Gerät dann lieber in fachkundige Hände.

Viele Grüße
Thomas

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#17 Beitrag von hpm66127 » 08.04.2010, 16:58

p1i hat geschrieben: Ansonsten würde ich eventuell die Nuvistoren auf verdacht tauschen.
Gibt es eigentlich noch Ersatz dafür und wenn ja, wo?

Gruß

Hans-Peter

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#18 Beitrag von derlange » 08.04.2010, 18:10

hpm66127 hat geschrieben:Gibt es eigentlich noch Ersatz dafür und wenn ja, wo?
Da sprichst Du ein trauriges Thema an. Da Nuvistoren nur in wenigen Geräten (meist Meßgeräte, Fernseher) und nur für kurze Zeit gebaut wurden, dürfte die Möglichkeit der Ersatzbeschaffung wohl eher theoretische Natur sein.

Im Elktroschrott welche zu finden, dürfte schwerer als die Suche nach der Nadel im Heuhaufen sein - und dann muß ja auch noch der richtige Typ sein.

Lesenswert sind diese beiden Seites: http://www.hts-homepage.de/Nuvistoren/Nuvistoren.html ggf. findet sich hier auch russ. Ersatztypen (Serviceunterlage zum CE 1000 liegen mir leider nicht vor) und http://www.drtube.com/tubedata.htm#Nuvistors.

Grüße
DerLange

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#19 Beitrag von v/d/b » 08.04.2010, 18:30

Im CE1000 sind 6CW4 verbaut. Die sind z.B. über ebay noch zu bekommen.
Der Großteil der Anbieter sitzt allerdings in den USA. Ich werde mir auf jeden Fall mal vier bestellen.

Viele Grüße
Thomas

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#20 Beitrag von Wilhelm » 08.04.2010, 18:59

p1i hat geschrieben:Hallo zusammen,
vielen Dank an euch alle für die zahlreichen Hinweise.
Ich werde den Teufel tun und mich an den Abgleich des CE1000 wagen.
Sollte der 500er deutlich bessere Empfangseigenschaften zeigen, schaue ich mir mal die Versorgungsspannungen an.
Ansonsten würde ich eventuell die Nuvistoren auf verdacht tauschen.
Mehr mache ich aber auf keinen Fall und gebe das Gerät dann lieber in fachkundige Hände.

Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
solltest Du Dir NOS (new old stock) in den USA bestellen und diese im CE1000 austauschen, musst Du eventuell den Tuner nacheichen, sonst stimmen die Sender nicht mehr mit der Skalenanzeige ueberein. Dies ist allerdings kein grosses Problem so lange Du Dich beim Abgleich an die richtige Reihenfolge der L und C Glieder haelst.

Gruss
Wilhelm

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#21 Beitrag von Wilhelm » 08.04.2010, 19:18

Hallo derLange,
Deine Erfahrung mit der Empfangsstaerke des CE250/500 im Vergleich zum CE1000 kann ich aus meiner Erefahrung nicht teilen. Ich bin der glueckliche Besitzer beider CE1000 Varianten sowie jeweils eines CE250 und CE500 und kann keine wesentlichen Unterschiede feststellen. Die besten Empfangs- und Klangeigenschaften hat allerdings mein CE1020.
Von einem Abgleich ohne Oszi, Messender und Wobbler muss auch ich unbedingt warnen. Fachkundigen Haende sollten sich an die Braun - Abgleichvorschriften halten.

Gruss
Wilhelm

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#22 Beitrag von v/d/b » 08.04.2010, 22:30

So, habe den 500er mal angeschlossen. Es ist kein entscheidender Unterschied festzustellen. Offenbar ist die Empfangssituation wirklich schlecht.
Da die Antennenanlage sowieso noch nicht fertig ist, möchte ich jetzt eine Außenantenne für den Radioempfang installieren.
Was ist eurer Erfahrung nach von einem solchen Ringdipol zu halten?
Das Signal soll dann über eine Einspeiseweiche in einen Strang der Sat-Antenne geführt werden.

Viele Grüße
Thomas

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#23 Beitrag von Norbert » 08.04.2010, 23:34

Hallo Thomas,

dann scheint der Tuner ja zum Glück soweit in Ordnung zu sein.
p1i hat geschrieben:Was ist eurer Erfahrung nach von einem solchen Ringdipol zu halten?
Für den Preis kannst Du nicht viel falsch machen. Der Empfang sollte jedenfalls besser als mit der Behelfsantenne sein, das mußt Du ausprobieren. Optimal wäre natürlich eine Mehrelement-Richtantenne (5-Element-Yagi) mit Rotor, zum exakten Ausrichten auf die verschiedenen einfallenden Sender. Diese bringt auch noch eine HF-Verstärkung von ca. 3-4 dB (Antennengewinn), um Leitungsdämpfungen auszugleichen.

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