Regie 528 gibt Rauchzeichen

Sämtliche Steuergeräte (Receiver) Braun regie
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Jensel
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Regie 528 gibt Rauchzeichen

#1 Beitrag von Jensel » 06.11.2011, 18:34

Mein schöner Regie 528 gibt Rauchzeichen. R805 glüht böse, R804 sieht ziemlich ranzig aus, Sicherungen scheinen in Ordnung, die 1,6 A definitiv.
Kennt jemand das Problem?
Habe mal ein Bild aus einem anderen Thread als Ausschnitt eingefügt.

Bild

Der kleine Kollege links im Bild ist komplett ausgeglüht, der Nachbar R804 sieht offensichtlich nicht nur bei mir so ranzig aus. Schalte ich den Regie an, beginnt der R805 innerhalb von Sekunden rot zu glühen. Welchen Typ brauche ich als Ersatz?
Gruß, Jens
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#2 Beitrag von bernie » 07.11.2011, 10:42

R804 darf so aussehen. Wenn R805 glüht, geht zu viel Strom hindurch. Die Ursache ist einzugrenzen. Hier ist der Schaltplan des Netzteils (unten rechts):
http://wegavision.pytalhost.com/braun52 ... 8SP-10.jpg

Diagonalstrich im Widerstandssymbol heißt 0,5W Belastbarkeit. Der Widerstand darf also bei 25V mit 180mA belastet werden. Es fließt ein deutlich höherer Strom, aber nicht soviel, dass der Widerstand gleich ganz abraucht. Es gibt mehrere theoretische Möglichkeiten. Wenn alle Halbleiter beschädigt sind, könnte ein Fehlerstrom über die Transistoren und die Diodenstrecke oder den 15V-Ausgang abfließen. Ist aber eher unwahrscheinlich. Soviele Halbleiter sind selten gleichzeitig defekt, und wenn's nur die Transistoren wären, müsste hinter dem 15V-Ausgang noch ein Defekt sein. BD377 ist nur für die Spannungsregelung zuständig, nicht für die Strombegrenzung. Daher muss der nicht unbedingt kaputt sein, wenn R805 glüht. Ein Netzteildefekt ist also nicht zwingend. Vielleicht sitzt der Stromfresser hinter dem Netzteil auf der 25V-Leitung. Was passiert, wenn du den Stecker St608 abziehst?
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#3 Beitrag von Jensel » 07.11.2011, 12:09

Danke erst einmal!
Da Schaltpläne (relative) Böhmische Dörfer für mich sind, habe ich erstmal den Widerstand sowie Ersatz für die Elkos besorgt, allerdings bekomme ich keinen Ersatz für C617 und C717, die beiden 63V-Typen. Weiß da jemand Rat?
Die 0,16A Sicherung neben den beiden Elkos brennt beim Einschalten durch (Si801).
Ersatz für den Gleichrichter habe ich auch bekommen, noch ist aber alles im Urzustand. Allerdings ist einer der 8 kleinen Elkos offensichtlich mal durch einen Philips ersetzt worden.
Wo setze ich an? Als Technik-Laie weiß ich leider erstmal nicht weiter, aber vielleicht kann mir jemand einen Ansatzpunkt nennen. Soll der Test mit der Steckverbindung vor oder nach Austausch des Widerstandes gemacht werden?
Gruß, Jens
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#4 Beitrag von Jensel » 07.11.2011, 12:16

Mit abgezogenen Stecker brennt die Si801 wieder durch.
Gruß, Jens
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#5 Beitrag von monsieurfischer » 07.11.2011, 12:50

Momentan hast du ja Braun Grossbaustelle was? :D
Gruß Roger
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#6 Beitrag von Jensel » 07.11.2011, 13:02

Allerdings!
Sind alles "neu" erworbene Geräte - die PC1 Integral ist erstmal beiseite gelegt - vermutlich sind da die Tantalelkos auf dem Steuerboard das Problem.
Gruß, Jens
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#7 Beitrag von Jensel » 07.11.2011, 23:11

Hallo an die Regie-Spezialisten!
Das beschriebene Problem besteht immer noch. Ursächlich allerdings brennt ersteinmal die Si801 mit 0,16 A durch. Falls jemand einen heißen Tip hätte, welche Kandidaten dafür verantwortlich sind, wäre ich dankbar. Die 2200/63V Elkos habe ich mittlerweile bestellt, der Platinenrevision stünde dann nichts mehr im Weg. Trotzdem will ich natürlich nicht stumpf alles erneuern, sondern das Problem etwas gezielter eingekreist wissen - in einem anderen Regie 528er-Thread waren ebenjene Elkos die Schuldigen. Gerne wüsste ich außerdem, ob es Ersatztypen gibt, und wenn ja, welche. Bitte helft mir auf die Sprünge.
Gruß, Jens
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#8 Beitrag von Jensel » 08.11.2011, 11:03

Stand der Dinge heute morgen:
Gleichrichter gewechselt, 2200/63v-Elkos getauscht, defekten Widerstand ersetzt, neue Sicherung rein, angeschaltet und wieder brennt die Sicherung sofort durch.
Hilfe! Die Elkos konnte ich bei einem ortsansässigen Elektronikhändler auf dem kurzen Dienstweg erstehen. Der Widerstand glüht jetzt auch nicht mehr oder raucht ab - er bleibt offensichtlich unbeschädigt. Das Problem liegt also dort vor, dass die Si801 sofort durchbrennt, wenn das Gerät einschaltet wird. Alle anderen Sicherungen bleiben heile, nichts raucht oder qualmt. Welche Bauteile kommen in Frage?
Gruß, Jens
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#9 Beitrag von bernie » 08.11.2011, 13:09

Aus meiner Sicht sind weiterhin die Transistoren und die Z-Dioden verdächtig, theoretisch auch C805. Garantiert ohne Kurzschluss ist nur C804. C801 und C803 würde ich unbedingt erneuern. Die sind augenscheinlich noch besser in Schuss als die beiden großen Siebelkos es waren. Aber nach meiner Ansicht gehören Bauteile, die ihre Spezifikationen nicht erfüllen, nicht in ein elektrisches Gerät. Die Gefahr, dass über 30 Jahre alte Elkos ihre Sollwerte nicht mehr einhalten, ist groß. Entweder vollständig durchmessen oder raus damit. Glaubensfragen sind hier fehl am Platze.
mfg berni

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Regie 528 Netzteilproblem

#10 Beitrag von hannes » 08.11.2011, 18:24

Hallo Jens,
Ich hatte bei den Regie 450, 530 und 308 auch schon mal Fehler in der stabilisierten Spannungsversorgung. Nach Schaltplan ist das Netzteil des 528 mit den genannten identisch. Wenn T801 auslöst, liegt der Fehler kaum in der Endstufe, weil die aus anderer Quelle mit Spannung versorgt wird.
Wenn bei gezogenem Stecker ST608 der Fehler noch auftritt, dann liegt es im Netzteil selbst.
Bei mir waren es zum einen der Leistungstransistor T801 und/oder die Diode D801 . Die Diode BZX75C2V8 ist im Original kaum zu bekommen, man kann sich aber mit Vergleichstypen behelfen.
Die orangen Rödersteinelkos C 801, C803 sollten auch ersetzt werden.

Gruß
Hannes

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#11 Beitrag von Norbert » 08.11.2011, 23:49

Jensel hat geschrieben:Mit abgezogenen Stecker brennt die Si801 wieder durch.
Hallo Jens,

wenn Du den Gleichrichter Gr 801 auslötest und die Sicherung fliegt immer noch, käme laut Schaltplan eigentlich nur noch der Netztrafo in Frage (Windungsschluß).

Gruß, Norbert
Wenn es nach dem Löten kracht, hast du etwas falsch gemacht.
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#12 Beitrag von Jensel » 08.11.2011, 23:52

Guter Tip, Norbert - das kann ich natürlich mal ausprobieren. Wenn tatsächlich der Netztrafo hin ist, sieht's übel aus, oder?
Ich werde weiter berichten.
Gruß, Jens
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#13 Beitrag von Jensel » 09.11.2011, 09:15

Hallo!
Norberts Tipp mit dem Gleichrichter habe ich befolgt - die Sicherung blieb heile. Der Trafo ist es also wohl nicht.
Gleichrichter wieder rein, noch fix einen der Roedersteins getauscht und Foto gemacht.

Bild

Deutlich ist zu erkennen, dass einer der 8 grauen Elkos einmal durch einen hellblauen Philips getauscht worden ist.
Die mittlerweile zahlreichen Spenderorgane sind deutlich zu erkennen. Links oben der neue Gleichrichter, die vier ersetzten Frako-Elkos und der Blumentopf von Roederstein.
Jetzt werde ich in Bernie's und Hannes' Richtung weiterforschen und flitze noch flugs in den Elektronik-Shop, um Diode, Roederstein 47/40V, und Transistorersatz holen - dann geht's weiter. Ach ja - und natürlich einen Stapel Sicherungen F 0,16A. Die werde ich brauchen. Für Anregungen bin ich weiterhin gerne offen. Danke erstmal an alle -
Gruß, Jens
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#14 Beitrag von Jensel » 09.11.2011, 14:45

Mit komplett neuen Organen habe ich einen neuen Versuch gewagt: Die Diode, die restlichen Elkos und den verdächtigen C805 habe ich in einem Rutsch gewechselt, dann noch den Transistor, neue Sicherung - und er läuft!
Ich bin immer noch fassungslosdarüber, was man mit Hilfe des Forum auszurichten vermag. Früher hätte ich das Teil aufgegeben und bestenfalls defekt bei ebay verscheuert.
Der ansonsten hervorragende optische Zustand des Gerätes war es wert. Zusammen mit dem ebenfalls nach Funkentstörkondensatorbrand und Problemen mit dem Antriebsriemen restaurierten C301M der Grundstein der nächsten Anlage.
Danke, danke, danke!!!
Gruß, Jens
Zuletzt geändert von Jensel am 09.11.2011, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
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#15 Beitrag von NoiLing » 09.11.2011, 15:22

Hallo Jens,

das erinnert mich an zwei (hiermit nahezu identische) audio 308-Endstufen, bei denen jewils die Endstufentransistoren auf einem "durch" waren. Vermutlich ein Problem des Arbeitspunktes/Überlast?

Wenn beim C 301M Vor- und Rücklauf schlecht sind, liegt es vermutlich nicht an den Gummiteilen, sondern an blank gewordenen Transmissionsrad mit der eingebauten Rutschkupplung in der Mitte des Laufwerkes. Um daran etwas machen zu können, muß man leider das komplette Laufwerk ausbauen und zerlegen; auch sehe ich wenig Chance, dieses wieder flott zu bekommen, da die feine Zahnung darauf verschlissen ist.

Grüße
Noi

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#16 Beitrag von Jensel » 09.11.2011, 17:09

Hatte mich da etwas undeutlich ausgedrückt - das C301M läuft jetzt wie ne Eins. Hr. Hebermehls Tipp hat's gebracht, zusätzlich noch einen besseren Riemen mit weniger Schlupf, und fertig ist die Laube!
Gruß, Jens
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#17 Beitrag von monsieurfischer » 09.11.2011, 17:20

Na herzlichen Glühstrumpf ;-)
Gruß Roger
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#18 Beitrag von Jensel » 09.11.2011, 19:12

Ich habe ein Erfolgserlebnis auch bitter nötig gehabt, nachdem ich mich (bisher erfolglos) 5 Tage mit dem PC1 Integral rumgeärgert habe.
Gruß, Jens
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Re: Regie 528 gibt Rauchzeichen

#19 Beitrag von arluma » 16.01.2016, 21:35

Ich nehme diesen alten Fred nochmals auf:

Bei meinem Regie 528 ist auch die Si 801 rausgeflogen. Allerdings hat das Gerät zuvor ein paar Jahre ohne Probleme (kein rauchen oder so....) funktioniert.
Was würdet ihr mir empfehlen? Einfach Sicherung wieder rein und schauen was passiert? Oder: das Verstärkerteil mal komplett checken bzw. überholen? Bei mir sind die alten Elkos noch drin. Es schaut insgesamt nicht so aus, als hätte jemand schon mal am Gerät Bauteile ausgetauscht.

Gruss Matthias
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