Braun Regie 540E Skalenbeleuchtung

Sämtliche Steuergeräte (Receiver) Braun regie
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levelbass
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Braun Regie 540E Skalenbeleuchtung

#1 Beitrag von levelbass » 12.08.2010, 14:48

Hallo erstmal, mein Regie 540E ist heute eingetroffen und der optische Zustand ist, wie den Bildern zu entnehmen war, wirklich erstklassig. Auch der Sound ist absolut Spitze. Ein schön warmer Klang mir sehr kräftigen Bässen zeichnet das Gerät aus. Soweit alles schön und gut, großes Lob an den Verkäufer.

Dennoch gibt es ein kleines Problem: Die Skalenbeleuchtung scheint nicht zu funktionieren, warum auch immer?

Woran könnte das liegen? Sind die Birnen durch? Wenn ja, welche könnte ich als Ersatz nehmen (mit Link)?

Vielen Dank für eure Hilfe !

Gruß Tobias

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v/d/b
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#2 Beitrag von v/d/b » 12.08.2010, 18:17

Hallo Tobias,
beim 540er besteht die Skalenbeleuchtung aus vier Birnchen, von denen jeweils zwei in Reihe geschaltet sind. Es handelt sich jeweils um eine 12V 0,1A und eine 18V 0,1A. Diese hängen direkt an der 26V Sekundärwicklung des Trafos.
In so fern tippe ich auf durchgebrannte Birnchen.
Ersatz sollte beim Elektronikversender Deines Vertrauens zu bekommen sein. Gelegentlcih gibt's auch komplette Sätze bei ebay.

Viele Grüße
Thomas

levelbass
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#3 Beitrag von levelbass » 12.08.2010, 23:24

Danke, habe soeben die besagten Glühlampen eingebaut, und die Skalenbeleuchtung leuchtet wieder :D . Dennoch habe ich noch 2 kleine Fragen an die Regiebesitzer. Ist dieses laute Knacken beim Einschalten des Receivers normal?

Hat schonmal jemand diese Kräusellackauffrischungsmehtode mit dem Kwasny-Kunstoffsrühlack (siehe Thread) ausprobiert?

Bevor ich meinem Regie zu neuem Glanz verhelfe, wollte ich mich aber noch vergewissern. Nicht, dass ich mir mit dem Zeug den Receiver verhunze.

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roland
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#4 Beitrag von roland » 12.08.2010, 23:38

skalenbeleuchtungen für 510/520/540/550 gibts auch bei mir :wink: .

ich stehe kurz vor eine kräusellackauffrischung...hab seit heute 2 dosen von dem lack hier...denn manche gehäuse sehen schon recht sch.... aus :wink: . aber erstmal hab ich mit dem 520er von stefan zu tun.
herzlichen gruß

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levelbass
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#5 Beitrag von levelbass » 12.08.2010, 23:59

Dann kannst du ja, sofern du dich an die Gehäuse gewagt hast darüber berichten. Den Lack gibt es nämlich bei mir im nächsten Einkaufsladen, allerdings wollte ich mir erst die Erfahrungen der anderen anhören.

Nochmal zu diesem Knacken beim Einschalten. Ist das normal? Bei anderen Verstärkern, höre ich sonst lediglich das Relais leise schalten.

michel

#6 Beitrag von michel » 13.08.2010, 06:38

Wow,

um 14:48 nach der Beleuchtung gefragt,
um 18:17 den Tip mit dem Elektronikversender oder eBay bekommen
um 23:24 funktioniert alles wieder.

Wo hast Du bestellt, da ordere ich das nächste mal auch :lol:

levelbass
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#7 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 13:36

Ein kleiner Elektronikladen bei mir in der Stadt hatte die Birnen für 20 cent das Stück. Allerdings hatte ich die Birnen schon um 17.00 Uhr verbaut und daher nicht mehr auf eine Antwort gewartet. Die benötigte Größe stand ja ganz klein auf den Birnchen drauf, von daher war eine Hilfestellung nicht mehr nötig. Dennoch bedankt man sich für gewöhnlich über jede selbstlose Hilfestellung.

levelbass
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#8 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 13:40

Trotzdem würde ich noch ganz gerne wissen, ob jemanden dieses Problem des Einschaltknackens bei den Regies bekannt ist oder ob es sich hierbei um einen technischen Defekt handelt (ausgetrocknete Elkos, etc...)?

Denn wenn man vor dem Einschalten den Receivers den Lautsprecherwahlschalter auf 0 stellt, ist lediglich ein leises Relaisklacken zu hören. Ist das normal oder nicht?

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#9 Beitrag von roland » 13.08.2010, 17:17

glückwunsch,

du hast ja echt klasse läden bei dir in der stadt, da bekommt man die birnchen und den kräusellackauffrischer gibts auch gleich um die ecke.

vor allem wundert mich das du auch die kleinen glassockelbirnchen bekommen hast, denn die hat mal nicht eben jeder. oder waren die noch ganz?

zu deinem einschalt-blop...mein 510er machts, der 550er und 520er nicht. hmm also ich kann dir da leider nicht wirklich weiterhelfen.
herzlichen gruß

roland

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#10 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 17:52

Neue Fassungen brauchte ich nicht, nur die Birnen. Um diese Birnen zu finden,musste ich auch durch die halbe Stadt fahren. Heutzutage sind diese Größen nicht mehr so verbreitet.

Aber für die extremen Fälle, wie die 240 ohmige Dipolantenne bzw. den passenden Adapter an 75 ohm Koaxial, bin ich auch auf die Hilfe des Internets angewiesen.

Dem Internet sei Dank !

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#11 Beitrag von roland » 13.08.2010, 18:00

fassungen meinte ich auch nicht, sonder die glassocklbirnchen für die stereo und übernahmeanzeige.
herzlichen gruß

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#12 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 19:04

Achso die meinst du. Nein, die funktionieren zum Glück. Wenn jemand an 37 original Stationspins interessiert ist, kann er mir gerne ein Angebot machen. Bei Ebay laufen zur Zeit welche (35 Stück) für 12,50€. (2 Tage noch)

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#13 Beitrag von Norbert » 13.08.2010, 19:07

levelbass hat geschrieben:Trotzdem würde ich noch ganz gerne wissen, ob jemanden dieses Problem des Einschaltknackens bei den Regies bekannt ist oder ob es sich hierbei um einen technischen Defekt handelt (ausgetrocknete Elkos, etc...)?

Denn wenn man vor dem Einschalten den Receivers den Lautsprecherwahlschalter auf 0 stellt, ist lediglich ein leises Relaisklacken zu hören. Ist das normal oder nicht?
Hallöchen,

das regie 540E hat laut Schaltplan wie das baugleiche 550 elkolose Endstufen-Ausgänge und eine Relais-Einschaltverzögerung. Da dürfte eigentlich kein Einschalt-Plopp hörbar sein, ich bin im Moment ratlos. Das Relais selbst könnte z.B. Knackgeräusche erzeugen, wenn die Kontakte nicht mehr okay sind.

Wenn Du die Lautsprecher am Wahlschalter abschaltest, sind sie elektrisch von den Endstufen getrennt. Dann hörst man nur noch das Relais schalten, das ist in Ordnung.

Gruß, Norbert
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#14 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 19:33

Sogar beim Abschalten des Gerätes hört man noch ein zischen, es sei denn ich schalte den Lautsprecherwahlschalter vorher auf 0, dann hört man so wie es eigentlich sein sollte nichts.

Ich tippe auf teilweise ausgetrocknete Elkos, da das Gerät vermutlich 10 Jahre oder länger unbenutzt im Keller rumstand. Mein A 501 hat genau das Selbe Problem.

Aber was will man machen? Der Verkäufer hat mir nun schon aus Kulanz 10€ für die defekte Skalenbeleuchtung überwiesen. Alleine die Stationspins dürften schon so um die 20€ bringen.

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#15 Beitrag von Norbert » 13.08.2010, 19:45

levelbass hat geschrieben:Sogar beim Abschalten des Gerätes hört man noch ein zischen, es sei denn ich schalte den Lautsprecherwahlschalter vorher auf 0, dann hört man so wie es eigentlich sein sollte nichts.
Dann tippe ich eher auf das Relais - Du macht mit dem Abschalten am Wahlschalter nichts anderes, was das Relais normalerweise auch tut: Die Lautsprecher vollkommen von den Endstufen trennen.

Schaltest Du das Gerät ganz ab, muß das Relais sofort abfallen, in den Boxen darf nichts mehr hörbar sein.

Ist das Relaisgehäuse durchsichtig, kannst Du den Schaltvorgang beobachten?

Gruß, Norbert
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#16 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 20:05

Ja, er ist durchsichtig, demnach noch der originale. Ich werde mal die "Freibrennmethode" ausprobieren. Gerät bei Last mehrmals einschalten, das sollte die oxidierten Kontakte wieder säubern.

@Hat nichts gebracht. Irgendwie sehr merkwürdig.Jetzt schalte ich den Receiver an, der Relais klackt hörbar, so wie man es normalerweise gewohnt ist und plötzlich rauscht der linke Kanal wie ein Wasserfall. Das ganze lässt sich nur umgehen, wenn man vorher den Wahlschalter auf 0 stellt. Vielleicht sollte ich mal vorsichtig die Relaiskontakte säubern :?:

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#17 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 20:14

Oh nein, mir wird es zu gefährlich für meine schönen Lautsprecher. Plötzlich gibt es nach dem Rauschen sogar ein Knallen. Aber müssten sich demnach nicht verschmutze Relaiskontakte bei der Musikwiedergabe bemerkbar machen? Dies ist nämlich nicht der Fall, denn der Verstärker spielt soweit einwandfrei.

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Uli
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#18 Beitrag von Uli » 13.08.2010, 20:21

Vielleicht kannst Du Dir ja von dem Verkauf der Pin´s einen Freibrenner für´s Relais kaufen.... und vielleicht bleibt noch etwas für neue Boxen über!

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#19 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 20:27

Was meinst du mit Freibrenner? Diese Methode wird umgangssprachlich so genannt. Google doch mal ein wenig hierzu. Ich verstehe allerdings nicht wieso du dich über mein Problem lustig machst. Ich tue dies bei anderen genau so wenig. Ist dieses Forum nicht geschaffen, um einander zu helfen?

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#20 Beitrag von Norbert » 13.08.2010, 20:41

levelbass hat geschrieben:Ja, er ist durchsichtig, demnach noch der originale. Ich werde mal die "Freibrennmethode" ausprobieren. Gerät bei Last mehrmals einschalten, das sollte die oxidierten Kontakte wieder säubern.
Bitte nicht sowas machen - damit kannst Du Deine Boxen killen. Wer schreibt denn solch einen technischen Unfug :?

Kontaktreinigung kann man versuchen, aber ist bei Relais keine Dauerlösung. Sie müssen erneuert werden.

Gruß, Norbert
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#21 Beitrag von Uli » 13.08.2010, 20:43

Ja, das habe ich gefunden:
das LS Schutzrelais sehe ich als Verschleißteil Nr.1 an, in älteren Verstärkern. Wenn man den Amp ausschaltet entsteht, je nach eingestellter Lautstärke und Phasenlage sehr wohl ein sehr gut sichtbarer Schaltfunke.
Würde das Relais z. B. einen E-Motor oder auch Glühlampen schalten, würden sich die Kontakte durch den andauernd hohen Strom wieder freibrennen.
So ein LS Relais muß aber Ströme von wenigen micro-Ampere bis zu einigen Ampere sauber schalten. So entsteht auf dem Kontakt ein isolierender dünner Belag, ein Kanal setzt aus da die wenigen mA die bei leisem Programm fliesen den Belag nicht durchdringen können, erst wenn man mal richtig 'Dampf' gibt bricht die Isolationschicht durch.
Ich hab schon bei kapitalen Endstufenschäden, Relais gesehen die nur noch ein klumpen verbranntes Plastik waren, weil das Relais bei der Notabschaltung etwa 60 Volt Gleichspannung in Reihe mit der Lautsprecher Induktivität an die Kontakte gekriegt hat - es entsteht ein prima Lichtbogen - nicht anders arbeitet ein
Schweißgerät !
Und? was willst Du uns damit sagen? Das Du mit "Deiner Vollast" die Kontakte wieder frei bekommst?
Humbug! Andere Fornmitglieder machen das vielleicht nach wenn sie solch einen quatsch lesen!
So vertiefst Du den Krater höchstens noch und erhöhst Deinen Schaden.
Auch ein säubern der Relaiskontakte hilft nicht, nur ein erneuern!

Edit: Norbert war schneller, Deine Boxen gehen bald dabei drauf!

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#22 Beitrag von Gulugulu » 13.08.2010, 20:46

Hallo Steffen - ach nein - jetzt Tobias! :?

Verbrannte Relaiskontakte sind hin. Heilung eben dieser durch Freibrennen, Reinigung oder Kontaktspray (Ballistol?) gehören in das Reich der Mythen und Sagen. Alles nur Blödsinn, der evtl. ein paar Stunden hält.

Zudem: Defekte Relais knistern in den Lautsprechern oder der Ton wird leiser, bzw. fällt aus. Rauschen tut da nichts.

Da wird also was kaputt sein. Daher gilt wie immer: Wer billig kauft, kauft mindestens zweimal. Oder sollte wissen, wie man es repariert.

Gruß
Andreas

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#23 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 21:17

Ich würde ja gerne zur nächsten Werkstatt meines Vertrauens gehen, aber solange ich den Fehler nicht kenne oder zumindest eingrenzen kann, wird die Reparatur wahrscheinlich ein Fass ohne Boden werden und ein tiefes Loch in mein Portemonnaie reißen.

Braunberni hat Recht, bei Ebay findet man zur 95% nur Schrott und wenn ich ehrlich bin hatte ich noch kein Gerät welches tadellos funktioniert hat. Irgendwas war immer.

@Norbert: Den Test habe ich natürlich nur mit abgeschlossenen Boxen gemacht, bin doch nicht wahnsinnig. :wink:

Ich werde jetzt erstmal versuchen die Relaiskontakte vorsichtig zu reinigen, hat bei meinem Telefunken RA 100 auch geholfen, da Kanalausfälle.

Wenn das nichts nützt, sind mir die Hände gebunden und ich werde zwangsläufig zur Werkstatt gehen müssen.

Auf weitere Hinweise bezüglich der Problemeingrenzung wäre ich natürlich
dankbar.

Derjenige der löten kann, ist klar im Vorteil !

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#24 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 21:37

So ein mieser Hund der VK. Der Entstörkondensator ist total zerfleddert, mal sehen was ich als nächstes finde...

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Gulugulu
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#25 Beitrag von Gulugulu » 13.08.2010, 21:38

levelbass hat geschrieben:Den Test habe ich natürlich nur mit abgeschlossenen Boxen gemacht, bin doch nicht wahnsinnig. :wink:
Und was soll das dann bewirken? Ohne Last (Lautsprecher) fließt gar kein Strom durch dein Relais und es brennt nichts frei.
Aber gut. Zumindest leben die LS150 noch...

Und nochmals: Rauschen kommt nicht vom Relais...

Gruß
Andreas

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#26 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 21:58

Dass dies nicht am Relais liegt, habe ich jetzt auch eingesehen. Aber danke nochmals !

Vermutlich liegt es am defekten Entstörkondensator. Aber eigentlich sollte das Knacken dann nicht so bestialisch laut sein. Wahrscheinlich sind es dann noch ein Paar andere Bauteile die mit dazu kommen. Ich habe den Verkäufer um einen erneuten Aderlass gebeten, da er definitiv in seiner Beschreibung gelogen hat.

Aber die Bewertungen des VK sprechen eigentlich auch für sich. Er hat diese Masche schön öfters betrieben und ich bin in die Falle getappt.

Hat jemand vielleicht noch die Schaltpläne des Regie 550? Danke im Voraus !

michel

#27 Beitrag von michel » 13.08.2010, 22:03

Un da isser wieder der hififan

:lol: :lol: :lol:

michel

#28 Beitrag von michel » 13.08.2010, 22:04

Aber mal im Ernst:

"erneuter Aderlass"

die Masche ist ja auch bekannt

Wieviel hast den schon bekommen :D , wenn Du jetzt noch die Senderschildchen für nen Zwannie verkloppst, und noch einen zusätzlichen Nachlass rausschindest, bekommst Du vielleicht was raus

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hififan etc.

#29 Beitrag von carlos » 13.08.2010, 22:14

In München sagt man: jeden Tag läuft einer durch´s Siegestor!

Er hat mal wieder gewonnen, fragt sich nur: verloren oder gewonnen?
Nur Mut ...... Carlos

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#30 Beitrag von levelbass » 13.08.2010, 22:18

Ich habe erst 10€ bekommen. Aber die Reparatur kostet mich 20€. Also habe ich den Verkäufer gebeten für die Reparaturkosten aufzukommen oder mir den Kaufpreis zu erstatten. Ich denke dies hätte wohl jeder so gemacht.

Weiß jemand zufällig welche Größe der eingebaute Entstörkondensator hat? Ich meine ganz schwach 0,068 micro Farat gelesen zu haben, kann mich aber auch irren, da man die Schrift kaum noch lesen kann.

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