R4 Revision

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Uli
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#31 Beitrag von Uli » 16.03.2010, 22:51

Hallo Forum, hallo Braunerhase!

Auch unter Last (ca.400mA von der Proz.-Box) wollte der DC/DC Wandler nicht in die Gänge kommen. Ich habe nun mit RS telefoniert, die schicken mir nun einen anderen Typen, der max. 17 Volt Eingang auf 5V (max.1A) runterbügelt. Da ich ja einen Flachstecker mit 3 Kabeln verbaut habe, ist der nächste Versuch nur eine Frage von Minuten. Diese Woche soll er noch kommen.
Freue mich auch, den R4 endlich wieder zuschrauben zu können!

Gruß... Uli
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#32 Beitrag von Uli » 21.03.2010, 17:32

Hallo Forum,

also, der 3te DC/DC Wandler hat auch nicht mehr Erfolg gebracht, ich habe ihn vorab getestet und 12V an den Eingang gelegt. Am Ausgang kamen die gewünschten 5V raus.
Nun habe ich mal den Eingang am 7805 gemessen, dieser war noch nicht angesteckt sondern kompfortabel am Sockelpfosten zu messen. Eingang 14V. Als ich über die Masse des Proz.-Boxgehäuses mal den GND Pin vom Pfostenstecker gemessen habe, lagen da 2Volt an!?
Nun steckte ich den DC/DC Wandler an, und misste: 20V am Eingang. Ich hatte Angst, den Prozessor zu schießen, wirre Zeichen und Relais klackern, ich brach den Versuch sofort ab. (Ich möchte garnicht wissen, wieviel Volt am Ausgang zu messen waren). Danach ging auch nichts mehr mit dem 7805.
Nach mehren Mails mit Andreas gab der mir den Tip, das ich den C738 mal etwas vergrößern soll, (natürlich sollten auch alle C in der Brutzelbox erneuert werden, aber das hatte ich ja schon gemacht). Habe diesen nun von 4,7µF auf 10µF erhöht.

Bild

Auch den T717 (2SD880) erneuerte ich daraufhin.
Mir viel ein Stein vom Herzen, als ich Ihn nach diesem Umbau das erste mal einschaltete und der Punkt im Display kam. Auch der Rest der Proz.-Box funktioniert nun wieder.
Da ich die Box nun zigmal aus und eingebaut habe, erspare ich mir weitere Test´s mit dem DC/DC Wandler da ich den 7805 Regler ja noch an der Seite montiert habe, sollte die Wärme erstmal von der Box weg sein.
Andreas meint, das ein Rückstrom vom Goldcap kommt und das man den Ausgang mit einer zusätzlichen Diode absichern sollte, dieses werde ich bei der nächsten Revision am 2´t Gerät mal probieren.
Auch fraglich ist, warum im Schaltbild (R4/1) am Ausgang des 7805 (IC706 LM340T5) 6,2V sein sollen, beim Schaltplan des R4/2 ist es anders gezeichnet.

Vielleicht schildert Braunehase oder ein anderes Forumsmitglied mal, wie es Ihm ergangen ist, um den R4 kühler zu bekommen.

Am kommenden Samstag werde ich mal zu Pierre fahren und den R4 mitnehmen, mal sehen, was Ihm noch so einfällt und was es neues gibt. Ihr werdet es erfahren.

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#33 Beitrag von Gulugulu » 21.03.2010, 18:56

Uli hat geschrieben: Nun habe ich mal den Eingang am 7805 gemessen, dieser war noch nicht angesteckt sondern kompfortabel am Sockelpfosten zu messen. Eingang 14V. Als ich über die Masse des Proz.-Boxgehäuses mal den GND Pin vom Pfostenstecker gemessen habe, lagen da 2Volt an!?
Da habe ich wohl was falsch verstanden. Ich dachte an Pin3 (Ausgang) lägen die 2V bei ausgebautem Regler. An Pin2 kann keine Spannung anliegen - es sei denn, du hast die Box ausgebaut und keinen Massekontakt zum Restgehäuse. Kontrolliere bitte mal den Masseanschluss deiner Box - Schrauben sind drin?

Gruß
Andreas

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#34 Beitrag von Uli » 21.03.2010, 19:09

Masse war immer gegeben, die Schraubkontakte auf der Platine hatte ich schon bei der Revision nachgelötet, bei Test's mit ausgebauter Box habe ich Krokoklemmen zum Massekontakt verwendet.
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#35 Beitrag von Gulugulu » 21.03.2010, 19:46

Ok. Grade nochmal im Schaltplan nachgesehen - beim R4 ist das Gehäuse wohl nicht gleich Masse. Zum Messen nehme einen Massepunkt auf der Platine. Die Verschraubungspunkte sind über Kondensatoren entkoppelt. Obwohl mich 2V Potentialunterschied schon verwundern...

Gruß
Andreas

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#36 Beitrag von braunerhase » 21.03.2010, 23:02

Hallo Uli,


freut mich, dass Du wenigstens den alten Zustand wieder hingebracht hast - hatte vor ein paar Tagen einen ähnlichen Rückschlag ...

Übrigens wird mein R4 bisher außen bisher nur handwarm und ich frage mich, on man wirklich so massiv eingreifen muss wenn er immerhin 20 Jahre so funktioniert hat. Eine Motivation wäre für mich allerdings die Reduktion des Standby-Verbrauchs, der immerhin bei 6-10 Watt liegt.


Zu Deinem Schaltplan kann ich nur folgende Kommentare abgeben:
(Leider finde ich in meinem R4/1 Schaltplan nicht den Teil mit der Prozessorbox und dem Regler)

1) Pin 2 eines Reglers wie 7805 liegt normalerweise an Masse. In Deinem Schaltplan wird er durch zwei Dioden auf ein höheres Potential gelegt. Damit liefert der Regler eine höhere Ausgangsspannung als 5 Volt (z.B. 6.2 V).

2) Wenn Du an Pin 2 misst, so ist dieser immerhin durch die Dioden von Masse getrennt und das kann einen Spannungsunterschied erklären. (Ich hatte bei meinem R4/1 für einige Messungen das Gehäuse als Masse verwendet und es war mir kein Potentialunterschied aufgefallen).

3) Ein getakteter Regler hat natürlich ein ganz anderes Verhalten, da er nur ein/aus kennt, kurzzeitig starke Ströme verursacht und der Ausgang gepuffert werden muss. Ein größerer Kondensator am Ausgang sollte das leisten - hast Du ja gemacht. Evtl. muß er noch größer sein, als Deine 10 uF. Es schadet zumindest nicht. Versuch doch mal, den DC/DC Regler parallel dranzuhängen (nicht den Ausgang 3!) und den Ausgang 3 an einen dicken Lastwiderstand 6V/0.2A = 30 Ohm gegen Masse zu hängen. Dann kannst Du ohne Risiko die Spannung messen.

Viele Grüße
Braunerhase

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Revision Teil 3

#37 Beitrag von Uli » 31.03.2010, 13:38

Hallo Forum,

am 27. März 2010 lud mich Pierre Wittig nach Bremen in seine Werkstatt ein, diverse Einstellarbeiten an meinem R4 waren zu machen. Da ich weder über ein Ozilloskop, Frequenzenmesser oder Tongeneratoren verfüge nahm ich diesen Termin dankbar an. Einen kleinen aber feinen Laden mit Werkstatt hat er sich da in Bremen aufgebaut. Neben unzähligen Revox, T&A, harman/kardon, Accuphase und Luxman Geräten für High-End Freunde findet man natürlich auch Braun Atelier Geräte. Das Hauptaugenmerk liegt in der Reparatur und Restaurierung der nun mal in die Jahre gekommenen Geräte. Man merkt, das Pierre sein Hobby zum Beruf gemacht hat und mit Leib & Seele sich dem Service verschrieben hat. In Seiner kleinen Werkstatt findet man einen komplett ausgestatteten Audiomessplatz, sowie zwei weitere Arbeitplätze.
Da ich wirklich nur hobbymäßig meinen R4 aufgebaut und mit diversen Neuteilen bestückt habe, war ich über eine Einladung sehr dankbar, da ein paar Krankheiten noch kuriert werden mussten.

Der R4 wurde an den Messplatz angeschlossen, dank einer Leistungsmessung stellte sich heraus, das im rechten Kanal, bei voller Auslastung die positive Halbwelle abriss:

Bild

Dieser Fehler wurde schnell gefunden, es war D316, einer der dicken Dioden in der Endstufe hatte Kurzschluss.

Der zweite Fehler: der R4 ging nach ein Paar Minuten für ca. 3 Sekunden in die Sicherheitsabschaltung, dieses trat beim drücken der Loudness Taste auf.
Im unteren Frequenzbereich konnte man auf dem Ozzi sehr gut sehen, das die Kurve sich hoch und runter bewegte. Der Fehler war auf der Vorstufe zu suchen und die Signale wurden nun verfolgt, über IC211 (der große Sony IC) kam das Signal einwandfrei, auch an IC208 war kein Fehler auszumachen. Allerdings gab der IC210 des rechten Kanal´s das Signal nicht richtig an IC212 weiter, R278 war nicht richtig angelötet oder hatte eine kalte Lötstelle. Nach Tausch und Kontrolle war der Fehler nun verschwunden.

Eine Klopfempfindlichkeit im rechten Kanal stellte sich noch heraus, nach mehreren Auslötarbeiten, Sichtkontrollen und Testens konnte dieser Fehler leider nicht lokalisiert werden. Da es sich allerdings nur bei wirklich starken drückens auf die Vorverstärkerplatine bemerkbar macht, und weitere Untersuchungen zur Folge hat, kann ich mit diesem Problem leben da dieses nicht im Alltagsbetrieb vorkommt.
Das Tunerbord wurde komplett getestet und für gut gefunden. Weitere Einstellungen waren hier nicht von Nöten. Allerdings war ich in meiner Revisionsarbeiten beim Tunerbord sehr nachlässig, diverse kalte Lötstellen sowie Klebereste wurden (zurecht) bemängelt.

Bild

(Diese habe ich heute morgen nun noch entfernt)
Mittelwelle ist wohl zu vernachlässigen (jetzt schreien die Regie-Leute wieder) da muss ich Pierre recht geben, dieses werde ich vielleicht :roll: mal bei der nächsten Revision nacharbeiten.

Die Fehler waren nun alle behoben. Eine echte (durch Pierre getestete) Verbesserung ist das wechseln des Infrarotauges. Hier hat sich herausgestellt, das durch Fremdlicht (Neonlicht oder Flachbildschirme) der Prozessor arg bis zum Absturz gestört wird. Neuere Infrarotaugen filtern dieses Fremdlicht aus. Pierre hat herausgefunden, das die Trägerfrequenz in R4/CC4 Geräten bei 36 KHz liegt.
Verwendung findet ein neues Auge von
Vishay
(Datenblatt sowie Bestellmöglichkeiten (1,42€) bei Farnell sind im Link zu finden)
Die Bauform passt sehr gut ins Atelier Gehäuse, allerdings müssen die passiven Bauteile ausgebaut (oder abgeknipst) werden, da das neue Auge direkt mit dem Prozessorbord (über Flachbandkabel) verbunden wird.
Hier Pierre´s Schaltbild der neuen Situation:

Bild

Leider habe ich kein Schaltbildzeichen Programm, aber so kompliziert ist es ja nicht.
Der Fremdlichtfehler scheint bei jedem R4 / CC4 anderes aufzutreten. Bei meinem war überhaupt keine Störung auszumachen, daher werde ich den Umbau erst mal nicht machen.
Hier mal die Störungen auf dem Ozzi sichtbar gemacht:

Bild

Danach wurde das neue Auge aufgesteckt:

Bild

und der Test mit Neonlicht wiederholt:

Bild

Das künstliche Licht stört nun nicht mehr das Feld des Infra-Auges und wird von ihm absorbiert. Eine wirklich effektive elegante Lösung wie ich finde, vielen Dank Pierre für die tolle Ersatzteilrecherche und die Idee, da man die alten Bauteile nun nicht mehr benötigt und das bestehende Flachbandkabel zur Prozessorbox einfach weiterverwenden kann, genialer geht’s nicht!

Und da war dann noch der DC/DC Wandler... also, es lag nun nicht an den 3 defekt geglaubten, gelieferten Wandlern. Die Masse für den Spannungsregler wird über 2 Dioden auf ein höheres Potenzial gelegt um die benötigte (6,2V) Spannung für das Bord zur Verfügung zu stellen. Damit kommt leider der Wandler nicht klar. Schade eigentlich, da er ja ein echter 7805 Ersatz laut Datenkarte sein soll. Pierre meint, das man eine 6,5V Version verwenden könnte und den Strom mit einer Schottky-Diode wieder runter regeln kann. Weitere Versuche erspare ich mir mit dem nun schon sehr beanspruchten Box, da ich ja noch die „Version 1“ den herkömmlichen Spannungsregler an die Seite gebaut hatte. Gerne höre ich aber von Nachahmern, die den DC/DC Wandler verwenden.

Hier noch eine Zusammenfassung beschrieben von Pierre zum nachhören. (die Ladezeit kann ein paar Minütchen dauern)

Dem Pierre danke ich wirklich zahlreiche male, das er sich den ganzen Tag Zeit für mich genommen hat!

Einen andere Sache sind wirklich die hartnäckigen Klebereste. Hier werde ich nochmals nacharbeiten müssen. Dieses sollte man auch von Anfang an diszipliniert durchziehen, dann bricht man sich nicht (so wie ich jetzt) die Finger. Dieser wirklich hartnäckige Kleber verursacht Kriechströme und angefressene Füße der Bauteile.

Nun kurz nochmals zum Prozessortausch. Ich habe heute 2 der wirklich nicht mehr zu bekommenen Version /2 von Herbert Henrici bekommen. Nach einem Telefongespräch erfuhr ich, das er früher bei Braun in der Technik arbeitete und sich vor Atelier-Ende ein paar Chips gesichert hat.
Geliefert hat er neben dem Chip einen Sockel und ein paar Widerstände. Diese kommen zusätzlich unter den Chip. Eine Anleitung mit Anschlusspunkten liegt auch dabei. Aber mehr davon im 4ten und letzten Teil der R4/1 Revision..... da es danach ja ein R4/2 ist! :P :lol: :P

Was zum R4/2 noch fehlte:
Die Kopfhörerbuchse habe ich von einem hier nicht genannt werden wollenden Gönner bekommen. Sie ist nun auch schwarz statt silbern. Vielen Dank dafür!

Gerne höre ich, welche optischen und auch technischen Unterschiede zwischen R4/1 & R4/2 noch bestehen.

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#38 Beitrag von Uli » 06.10.2010, 21:18

Auch wenn die Revision schon ein paar Tage her ist.... ab und an kann ich auch noch was berichten!

Ich habe zwar den Prozessor noch nicht umgebaut um Ihn in eine Version vom /2 zu wechseln (war noch ein wenig feige, da die Platine wirklich megaempfindlich ist! :? ) habe ich aber schon mal einen passenden Sockel gefunden.

Herbert Henrici und ein paar andere Leute behaupten zwar, das es die nicht mehr zu kaufen gibt, allerdings habe ich gerade beim stöbern bei RS welche gefunden:
BildBild
Hier der RS-Link

Den Sockel gibt´s in 2 Qualitäten, einmal mit gestanzten Kontakten und einmal mit gedrehten.

Den mit gestanzten gibt´s nur im 10ner Pack für 18,23€, dieser würde m.E. reichen. Aber man wird im Leben keine 10 Prozessoren umlöten.... daher würde ich mich für den qualitativ besseren gedrehten Sockel für 5,85€ entscheiden.

Da ich noch 2 gestanzte Sockel besitze stellt sich mir die Frage des kaufens nicht, aber ich wollte das Fundstück Euch zumindestens mitteilen weil die Dinger mittlerweile wirklich schwer zu bekommen sind!

Bilder vom Umbau folgen :lol: ... auch wenn der Partient danach tot ist.... eine Box habe ich noch.... frei nach dem Motto: no risk... no fun 8)

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Friedhofsblond

IC-Sockel

#39 Beitrag von Friedhofsblond » 07.10.2010, 08:33

Hi Uli.
Ich würde auch nur die Präzisionsfassung nehmen. Besserer Kontakt durch Gold platet Feder. Kontaktprobleme gab es ja doch beim R4/CC4 genug, also keine neuen Probleme einbauen.
Gibt es übrigens bei Bürklin auch noch, wenn man da als normaler Endverbraucher einkaufen kann?

IC-Fassungen mit 1,778 mm Rastermaß Typ MPE-GARRY MP-SHRINK (B091.920)
in offener Ausführung. Isolierkörper: Thermoplast UL 94 V-0, Kontakt-Material: Messing/BeCu, Hülse: verzinnt, Feder: vergoldet, Bemessungsstrom: 1,0 A, Bemessungsspannung: 100 VRMS/150 VDC, Betriebstemperatur: –55 bis +125 °C. .
Typ Bestell-NR. Anzahl €-Stückpreis ab
14 B5526 1 10 50 100

2,51€ 2,26€ 2,01€ 1,76€

Gruss
Achim

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#40 Beitrag von Uli » 07.10.2010, 09:14

Hallo Achim,

Danke für den Tipp, die kommen auf die Einkaufsliste!

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Teil 4: Tot dem Sampo

#41 Beitrag von Uli » 25.10.2010, 10:03

Hallo Forum,

da ja noch eines der letzten Umbauten die Wandlung zum R4/2 abschließen sollte, reiche ich heute die Operation am offenen Herzen nach.

Hier wird der Prozessor des R4/1 (Sampo) in einen vom R4/2 (Tatung) umgelötet. Da man hier wirklich leicht die Platine killen kann ist dieser Umbau nur für Bekloppte wie mich zu empfehlen, aber wer schonmal am Prozessorboard rumgelötet hat, weis wovon ich spreche!

Um den alten Chip von der wirklich empfindlichen (doppeltseitig durchkontaktierten) Platine zu bekommt habe ich Ihn geopfert:
Bild
Mit einem Dremel (Proxxon) Trennscheibe trennt man die 64 Beinchen vom Torso des ICs da man einzeln diese nicht hätte ziehen können.
Bild
Bild
:!: Größte Vorsicht muss man bei solchen Arbeiten einhalten da sonst (noch benötigte) Nachbarbauteile beschädigt werden. :roll: :!:
Auch sollte man die Platine nach dem abflexen der Beinchen von dem Metallspänen reinigen, dieses habe ich mit Druckluft und spühlen mit Platinenreiniger erledigt.
Bild
Nun kann man mit Vacuumpumpe, Litze und Pinzette die einzelnen Beinchen auslöten und die Durchstecklöcher reinigen.
Wenn alles von den Altlasten befreit ist geht es ans einsetzten des Sockels und verlöten. Nach dem löten unbedingt mit dem Multimeter auf Lötbrücken und noch vorhandene Durchkontaktierung prüfen, hier zeigt sich wie sauber man operiert hat. Bei mir war es nur eine Lötbrücke die sich mit dem Nachbarpin vereint hatte.
Als ich bei dem letzten Kontakt von 64 Pins angelangt war (dem Eckpin Nr.33) raubte dieser mir den letzten Nerv. Nach einer viertel Stunde suchens ohne Gegenkontakt holte ich mir den Schaltplan zur Hilfe und stellte fest das er gar nicht beim R4/1 belegt war :twisted: sondern nur beim R4/2... Murfys Law ! :roll:
Nun geht es weiter und man muss die 17x 10kΩ Pulldownwiderstände an die wirklich engliegenden Pins des Sockels verdrahten. Hier der Bestückungsplan:
Bild
Zur Verbindung habe ich Lötlitze (da sehr flach) unter die Enden der Widerstände geschoben und diese verlötet:
Bild
Zuvor habe ich ein Stück Isolierband auf die Unterseite zwischen den IC Pins geklebt.
Es sieht nicht gerade schön aus, aber Aufgrund des Alters der Platine nehmen die Lötpunkte des ICs sehr schlecht das Zinn auf, ein Kontakt wurde aber durchs testen festgestellt. Auch die Breite der Litze (ca.3mm) gibt zusätzlichen Halt für die Widerstände.
Mit einem Kabel wird nun der Kontakt zwischen R743 und der Kathode von D731 auf dem Board hergestellt, hier die Position von unten:
Bild

Nun ging es an die Montage und dem testen:
Bild

Das Ergebnis:
Er lief auf Anhieb und funktioniert prächtig!
Bild

Ob man diesen Umbau wirklich machen sollte bleibt natürlich dem Mut und den Lötkünsten des Umbauers vorbehalten. Man sollte sich im Klaren sein das man sich die Box und den Prozessor schießen kann, Ersatz wird man schwer bekommen. Duch einen Zufall habe ich den /2 Prozessor noch bekommen, aber ich hatte auch noch 4 neue Sampos in meinem Teilelager die ich hätte einbauen können. Man muss aber immer dabei sagen: Eine kaputte Platine kann man schlecht reparieren, ist die Durchkontaktierung defekt strickt man sich einen Wolf um den fehlenden Kontakt wieder herzustellen. Das Alter der Platine behindert einen beim Nachlöten der einzelnen Punkte, eine R4/1 Platine ist meist sehr durchgebraten und man muss sich im Klaren sein, das sie bei solch einem Umbau drauf gehen kann :!:

Und nun noch eine Frage an die Profis:

Eine zusätzliche Diode (1N4148) habe ich noch eingelötet, sie befindet sich bei den mir bekannten R4/2 Borads immer unterhalb der Platine und sieht nachgelötet aus (ich habe keine TI darüber gefunden). Sie befindet sich zwischen einer Brücke neben den 4 Widerständen R547-R550 und D736, diese passt auch prima auf die Vorderseite:
Bild
Gerne höre ich mehr darüber, vielleicht sollte ich sie ja auch wieder rausnehmen!?

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zusätzliche diode im r4/2

#42 Beitrag von herbert » 25.10.2010, 10:36

tja, uli,

dazu kann ich dir nun gar nix sagen, dich aber nur einmal mehr meines respekts versichern angesichts des muts und der expertise, dich an solch knifflige umbauten heranzuwagen.

und deine dokumentationen dazu sind sicherlich für andere experten ein augen-schmaus! :wink:

beste grüße
herbert
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#43 Beitrag von Gulugulu » 25.10.2010, 10:47

Moin Uli!

Gratulation zu deinem Umbau - jetzt ist er ja endlich komplett! :respekt:

Zur Diode: Du findest sie im Schaltplan des R4/2 und es ist die D739. Dient zur zusätzlichen Stabilisierung. Lass sie drin.

Hintergrund dieser nachgebesserten Optik ist, daß sich das Layout der Prozessorplatine beim R4 nie geändert hat. Daher beim /2 diese kleine Zusatzplatine, die von dir angesprochene Diode und das Widerstandsgitter unter dem Prozessor, welches auch in der Serie nicht besser aussah als bei dir. :wink:

Gruß
Andreas

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#44 Beitrag von Wilhelm » 31.10.2010, 21:08

Hallo Uli,
diese Diode soll den Speicherverlust bei ploetzlichem Netzausfall verhindern. Lasse sie drin!

Gruss
Wilhelm

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#45 Beitrag von Uli » 31.10.2010, 22:04

Hallo Willhelm & Andreas,

Danke für die Info der Diode, ich habe schonmal im alten Forum darüber gelesen... wusste aber nicht mehr wie rum ich die Diode einsetzen musste oder was sie bewirkt. Als ich dann in der R4/2 Box diese wieder gefunden hatte, baute ich sie nach.

Natürlich höre ich gern mehr von solchen Verbesserungen!

Gruß & Danke... Uli
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#46 Beitrag von thoman » 01.11.2010, 10:25

Servus Uli,
bemerkenswert wie Du Dein Hobby betreibst, :respekt: !

Gruß
Thomas
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#47 Beitrag von Uli » 02.11.2010, 22:49

Hallo Thomas,

der Wahn nimmt kein Ende.... Fortsetzung folgt!

Kleine Vorschau:

Der wechsel aller (ca.10) Operationsverstärker an den Eingängen, den Sony-ICs auf der Vorstufe und dem auf der Tunerplatine. Einen gesockelter Adapter inkl. Entkopplung auf einer kleinen Adapterplatine ist schon fertig.... Test´s laufen bereits.... wenn ich soweit bin kommt der "Pimp" Bericht!
Bild
Mittig im Bild seht Ihr den Adapter vom CD Eingang, rechts daneben die anderen Eingänge... dort ist noch alles original (die langen schwarzen ICs).
Es wird eine echte Frickelarbeit da es sehr wenig Platz im R4 & CC4 gibt... aber es ist möglich. Ob es etwas bringt werden wir sehen.

Gruß... Uli
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R-4 mit ausgelaufenem Netzteil-Elko

#48 Beitrag von pierre.wi » 10.12.2010, 18:36

Hallo,

hier mal was ganz Feines:


Bild

Wie gut das wir grundsätzlich alle Netzteil-Elkos im R-4 sowie A-2 / A-1
mit erneuern. Kann ich jedem nur zu raten um diese Sauerei zu vermeiden.


Beste Grüße

Pierre
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#49 Beitrag von Uli » 10.12.2010, 19:22

Na, da hast Du jetzt nen bisschen was zum kratzen... neben dem ganzen Flachband-Kleber der auch noch auf der Platine ist! :wink:

Leider gibts die dicken Jungs (10000µF/63V) nirgens mehr mit ø30mm zu kaufen, welche verwendest Du zum erneuern, 8200µF?

Gruß... Uli
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#50 Beitrag von Vinylfan » 11.12.2010, 01:43

Wie hoch dürfen die sein? Geht 45mm Höhe rein?

Dann kann ich mit 105°C diese hier finden: CDE 381LQ103M063K452
Zu kaufen mit Wartezeit :cry: hier.
Vielleicht gibts aber noch bessere von Panasonic oder Nippon-CC?? :roll:

:beerchug:

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#51 Beitrag von jsbo » 12.12.2010, 00:32

Vinylfan hat geschrieben:Wie hoch dürfen die sein? Geht 45mm Höhe rein?

Dann kann ich mit 105°C diese hier finden: CDE 381LQ103M063K452
Zu kaufen mit Wartezeit :cry: hier.
Vielleicht gibts aber noch bessere von Panasonic oder Nippon-CC?? :roll:

:beerchug:
na ja die Lieferzeit bei mouser.com

Lagerbestand: 0
Auf Bestellung: 0
Lieferzeit ab Werk: 26 Wochen
schaun mer mal...............................

Gruß

Jürgen S.
Tief im Westen...............................................

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#52 Beitrag von Vinylfan » 12.12.2010, 13:15

Ja, hab ich ja geschrieben, mit Wartezeit..... aber es war schon spät und ich hab nichts anderes gefunden. 8)

Trotzdem tu ich solche Dinger, die man mal brauchen könnte immer auf eine Liste. Es heißt ja nicht, dass die Wartezeit immer so bleiben wird.

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Netzteil-Elkos R-4

#53 Beitrag von pierre.wi » 12.12.2010, 23:01

Hallo,

im Netzteil des R-4 sitzen:

2 x 8.200uF/63V. Den ersetzen wir durch 6.800/63V in 105° Technik von Panasonic

und

2 x 10.000uF/35V. Den ersetzen wir durch 10.000/35V in 105° Technik von Panasonic.

Die bekommt man bei Farnell in München oder bei DigiKey in USA

Beste Grüße

Pierre
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Gunnar
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Re: Revision Teil 3

#54 Beitrag von Gunnar » 27.03.2011, 18:20

Hallo,
Uli hat geschrieben:Eine echte (durch Pierre getestete) Verbesserung ist das wechseln des Infrarotauges. ....
in der Skizze gibt es einen kleinen Fehler bei der Bezeichnung. Daher gibt es einen detaillierteren Bericht zur Umrüstung des IR-Auges, was eine wesentliche Verbesserung des IR-Empfangs zur Folge hat:

Umbau Beschreibung

Danke an Hr. Wittig für die Info.

Gruß
Gunnar

Stephan
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#55 Beitrag von Stephan » 14.05.2011, 12:49

Hi Uli,

hast Du vielleicht eine Teileliste für den R4 erstellt? Elkos, Dioden, Transisitoren ?


Gruß

Stephan

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#56 Beitrag von Uli » 15.05.2011, 08:33

Moin Stephan,

leider hab ich keine Teileliste gemacht, war mir zu aufwendig darmals.
Wenn Du aber die normalen Standardwerte in 10er Pack kaufst, liegst Du richtig bei den Elkos. Zusätzliche Werte sind schnell gefunden, zB 100uF/100V oder die Kleinen mit 0,22 & 0,33uF findest Du im SP.
Bei den originalen Voltangaben empfehle ich Dir immer eine Nummer größer zu verwenden.
Es kommt auch darauf an, was Du erneuern willst,so sind nur eine Hand voll Elkos auf der Endstufe oder der Prozessorbox zu finden... bei der Netzversorgung wirds da schon etwas mehr und ca.100 Stück findest Du für den Vorverstärker!

Dioden & andere speziefische Bauteile findest Du im SP.
Wenn Du etwas spezielles suchst... maile mich an!

Gruß... Uli
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#57 Beitrag von Uli » 09.09.2011, 22:25

Wow, ich sehe gerade, 15000 Klicks!

Da freue ich mich das Euch der Beitrag gefällt!

Gruß... Uli
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QV
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#58 Beitrag von QV » 12.10.2011, 11:20

Hallo Uli, den 15000 klicks möchte ich noch einen weiteren hinzufügen.
Unglaublich was Du mit dem Teil anstellst! Respekt.
Seit gestern habe ich ich meinen klirrfaktorgeplagten R4 ausgebaut und durch einen R2 ersetzt. Jetzt geht es langsam an die Reparatur. Schon das Lösen der 4 Deckelschrauben war mit einer großen Überraschung verbunden, den der Deckel ist total verzogen (wohl durch die Abwärme) und wird nur durch die 4 Schrauben plan gehalten. Mal sehen, was mich sonst noch erwartet. Auf jeden Fall wird mir Dein Umbau-Logbuch eine große Hilfe sein.
Herzlichen Dank
Uli P. aus BB

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#59 Beitrag von Friedel » 12.10.2011, 11:37

Die Wölbung des Deckels ist gewollt, denn andernfalls kann es passieren, dass der Deckel eben nicht plan aufliegt, sondern sich in der Mitte hochwölbt.
Und das Klirren wird wohl ein Relais Problem sein. (zwei unter linker Kante der Prozessorbox.) Ist Allgemein so, dass der Klirrfaktor eines Verstärkers sprunghaft ansteigt, wenn die Relaiskontakte verbrand sind.

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#60 Beitrag von Uli » 12.10.2011, 11:44

Moin Ulli R. aus BM, Uli P. aus BB,

Friedel sagte es ja schon... ist normal!

Wir hoffen mehr von Deinem Experimenten lesen zu dürfen!
Viel Spass bei den Umbauten... Du wirst viele neue Schimpfworte lernen!

Gruß... Uli P. aus Bi :wink:
Gruß Uli
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