Wecker "Phase 3" weckt ca. 2h zu spät: Justage möglich?
Wecker "Phase 3" weckt ca. 2h zu spät: Justage möglich?
Hallo,
die normale Uhrfunktion des Weckers "Phase 3" funktioniert problemlos.
Der Weckton startet jedoch mit ca. 2h Verspätung.
Weiß jemand, ob man das justieren kann?
Weiterhin wechselt auch die Tag/Nacht-Anzeige nicht um 18h, sondern erst um 20h?
Hat das eventuell etwas mit dem oben genannten Problem zu tun?
Kann man das ebenfalls justieren?
Über Euren Rat freue ich mich. Danke.
die normale Uhrfunktion des Weckers "Phase 3" funktioniert problemlos.
Der Weckton startet jedoch mit ca. 2h Verspätung.
Weiß jemand, ob man das justieren kann?
Weiterhin wechselt auch die Tag/Nacht-Anzeige nicht um 18h, sondern erst um 20h?
Hat das eventuell etwas mit dem oben genannten Problem zu tun?
Kann man das ebenfalls justieren?
Über Euren Rat freue ich mich. Danke.
@gstae
Danke für den Hinweis auf den Thread
http://www.braun-hifi-forum.de/viewtopic.php?t=1649
Ich habe ihn gelesen, konnte jedoch keine Hinweise zum Problem finden.
Danke für den Hinweis auf den Thread
http://www.braun-hifi-forum.de/viewtopic.php?t=1649
Ich habe ihn gelesen, konnte jedoch keine Hinweise zum Problem finden.
Sorry, da hatte ich wirklich Tomaten auf den Augen.
Die Schrift auf den Bildern war so klein, dass ich anfangs nicht wahrgenommen hatte, dass dort die Justage beschriebe wird.
Nun habe ich mit der Justage begonnen.
Punkt 8a und b sind erledigt.
c meint wohl den Abstand der "Hebelnase" zur 24-Stunden-Weckscheibe.
Da kann man nur durch Biegen was machen. Aber es schabt nicht auf der Scheibe. Also lasse ich sie so.
Bei d komme ich nicht weiter.
Wißt ihr, was mit "bis die Steigkurven in die Aussparungen des Signal-Einfallrades sichtbar einzufallen beginnen" gemeint ist.
Bei e verstehe ich nicht was "in der senkrechten Zeigerachse verlaufenden Schnittkante der Platine (unterhalb der Stellscheibe) steht" meint.
Vermutlich ist da einfach die rote Weckzeitmarkierung des Ziffernblattes gemeint, oder?
Beim Öffnen fiel mir ein kurzes Stück Federdraht entgegen.
Foto:
Weiß jemand, woher das stammen könnte?
Aufnahmen des Weckers:
Über Eure Hilfe würde ich mich freuen.
Danke.
Die Schrift auf den Bildern war so klein, dass ich anfangs nicht wahrgenommen hatte, dass dort die Justage beschriebe wird.
Nun habe ich mit der Justage begonnen.
Punkt 8a und b sind erledigt.
c meint wohl den Abstand der "Hebelnase" zur 24-Stunden-Weckscheibe.
Da kann man nur durch Biegen was machen. Aber es schabt nicht auf der Scheibe. Also lasse ich sie so.
Bei d komme ich nicht weiter.
Wißt ihr, was mit "bis die Steigkurven in die Aussparungen des Signal-Einfallrades sichtbar einzufallen beginnen" gemeint ist.
Bei e verstehe ich nicht was "in der senkrechten Zeigerachse verlaufenden Schnittkante der Platine (unterhalb der Stellscheibe) steht" meint.
Vermutlich ist da einfach die rote Weckzeitmarkierung des Ziffernblattes gemeint, oder?
Beim Öffnen fiel mir ein kurzes Stück Federdraht entgegen.
Foto:
Weiß jemand, woher das stammen könnte?
Aufnahmen des Weckers:
Über Eure Hilfe würde ich mich freuen.
Danke.
phase 3
DIE FEDER IST:
die Rückholfeder ( Position 3 in der Explosionszeichnung)
für den Repetierhebel ( Position 4) der Wecktaste (Pos. 1)
>> dann funktioniert die Repetiertaste nicht richtig , wenn die Feder fehlt <<
*************************************************
Tip
1.) prüfe, ob das Zahnrad der Uhr überhaupt noch da ist oder schon zerbröselt
dann ist Totalschaden/
2.) die aufgefundene Rückholfeder wird einem Scharnier eingehängt,
ist meist ausgerissen und dann nicht reparabel
.
die in SM unter Punkt 8 bescriebenen Schritte sind selbsterklärend, da gibt es keine
Erklärung für die Erklärung
die Rückholfeder ( Position 3 in der Explosionszeichnung)
für den Repetierhebel ( Position 4) der Wecktaste (Pos. 1)
>> dann funktioniert die Repetiertaste nicht richtig , wenn die Feder fehlt <<
*************************************************
Tip
1.) prüfe, ob das Zahnrad der Uhr überhaupt noch da ist oder schon zerbröselt
dann ist Totalschaden/
2.) die aufgefundene Rückholfeder wird einem Scharnier eingehängt,
ist meist ausgerissen und dann nicht reparabel
.
die in SM unter Punkt 8 bescriebenen Schritte sind selbsterklärend, da gibt es keine
Erklärung für die Erklärung
Tief im Westen...............................................
@jsbo
Danke für den Tipp mit der Feder.
Ich konnte auf dem JPG der Explosionszeichnung kaum was erkennen.
Ich habe das Werk jetzt ausgebaut. An der Achse, auf welche der Repetierhebel 3 aufgesteckt wird, ist tatsächlich ein Stück Plastik abgebrochen.
Wie Du schon sagst, ist das vermutlich nicht reparabel. Außer man improvisiert und realisiert die Rückholkraft auf andere Weise.
Zahnräder sind alle OK.
Die von mir erwähnten Punkte unter 8, die Du als selbsterklärend siehst, kapiere ich leider nicht. Nicht mal die zentralen Begriffe.
Danke für den Tipp mit der Feder.
Ich konnte auf dem JPG der Explosionszeichnung kaum was erkennen.
Ich habe das Werk jetzt ausgebaut. An der Achse, auf welche der Repetierhebel 3 aufgesteckt wird, ist tatsächlich ein Stück Plastik abgebrochen.
Wie Du schon sagst, ist das vermutlich nicht reparabel. Außer man improvisiert und realisiert die Rückholkraft auf andere Weise.
Zahnräder sind alle OK.
Die von mir erwähnten Punkte unter 8, die Du als selbsterklärend siehst, kapiere ich leider nicht. Nicht mal die zentralen Begriffe.