Kaffeemühle KMM 1: Motor ausbauen

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combatrock

Kaffeemühle KMM 1: Motor ausbauen

#1 Beitrag von combatrock » 29.10.2013, 21:57

Hallo zusammen,

hat hier jemand schon Erfahrungen darin gemacht, eine KMM 1 zwecks Reinigung komplett auseinander zu bauen? Meine Maschine ist ziemlich verschmockt. Außen durch Kaffeereste der Jahrhunderte, innen durch Kohlestaub. Daher würde ich sie gerne komplett auseinander nehmen. Allerdings kriege ich den Motor einfach nicht raus. Die Welle geht vom Motor durch das Gehäuse zum Mahlwerk. Nach Entfernen desselbigen bleibt noch eine schwarze Scheibe, die ich aber nicht herunterbekomme. Ich will nichts durch irgendwelche Hauruck-Aktionen kaputtmachen, deshalb möchte ich erst mal hier um Rat fragen.

Danke im Voraus!

Gruß
combatrock

gstae
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Kaffeemühle KMM 1

#2 Beitrag von gstae » 29.10.2013, 23:04

hallo,
vielleicht kommst du mit dieser info zurecht.
gruss
günter

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vojak

Re: Kaffeemühle KMM 1: Motor ausbauen

#3 Beitrag von vojak » 07.11.2014, 18:04

Hi.
Ran into the same problem with mine after the condensator slowly burned out but overuled! :)
The milling plate on top is screwed onto the axle of the engine. Preventing the engine from turning, by sticking a rod down the slots in the rotor right next to the stator, thereby fixing it's position, and turning the plate counter-clockwise does the trick. Used "radio-pliers" and the wide grooves in the milling plate to get some grip.
Worked in my case. Now for a new condensator, a brush check and a good clean up :D

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Pax
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Re: Kaffeemühle KMM 1: Motor ausbauen

#4 Beitrag von Pax » 15.01.2015, 19:19

Also um das mahlwerk auszubauen, mit der 1zange das mahlwerk drehen und mit der anderen den rotor festhalten? Ah wenn den letzteren dann net beschädigst.
keiner der da etwas zu sagen kann?

Pax
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Re: Kaffeemühle KMM 1: Motor ausbauen

#5 Beitrag von Pax » 26.01.2015, 21:19

So , glaub zwar net das das hier noch jemand brauch aber egal. Eine gebogene spitzzange vorsichtig die welle des motors am oberen ende versuchen festzuhalten, ein paar schläge auf die mahlscheibe, mit kriechöl auf das obere des gewindegangs , mehrere leichte schläge weiter aufs mahlwerk, nur nich aufgeben. Dann versuchen eine zweite spitzzange versuchen die mahlscheibe abzudrehen.
so gings bei mir.
durch dad öl und die leichten schläge setzt sich öl i den gängen des gewindes. Dadurch kann es gelöst werden.
normales rechtsgewinde.

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